DAX® - Schlüsselunterstützung erweist sich als tragfähig
Schlüsselunterstützung erweist sich als tragfähig
Die letzten Handelstage setzten sich die deutschen Standardwerte intensiv mit der Bastion bei rund 13.500 Punkten auseinander. Unter strategischen Gesichtspunkten gilt es diese Kernunterstützung zwingend zu verteidigen. Schließlich sollte eine Diskussion um einen Fehlausbruch auf der Oberseite unbedingt vermieden werden. Auf Tagesbasis gab es in diesem Kontext gestern zwei hoffnungsvolle Signale: Zum einen verblieb die Schwankungsbreite des Aktienbarometers den zweiten Handelstag in Folge innerhalb des „reversals“ vom vergangenen Donnerstag. Zum anderen konnte das Aktienbarometer gestern die 50-Tages-Linie (akt. bei 13.553 Punkten) zurückerobern. Es ist zwar noch ein langer Weg zurück in die Erfolgsspur, doch der Wochenauftakt sorgt zumindest für einen ersten Schritt. Die Konsolidierung seit dem bisherigen Allzeithoch von Anfang Januar (14.132 Punkte) könnte sich dabei weiter als klassische Korrekturflagge herausstellen. Ein Spurt über die entsprechende Flaggenbegrenzung (akt. bei 13.934 Punkten) würde deshalb für ein charttechnisches Ausrufezeichen sorgen. Per Saldo bestreitet der DAX® weiter einen schmalen Grat, doch der Pfad ist zu Wochenbeginn wieder etwas breiter geworden.


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Die letzten Handelstage setzten sich die deutschen Standardwerte intensiv mit der Bastion bei rund 13.500 Punkten auseinander. Unter strategischen Gesichtspunkten gilt es diese Kernunterstützung zwingend zu verteidigen. Schließlich sollte eine Diskussion um einen Fehlausbruch auf der Oberseite unbedingt vermieden werden. Auf Tagesbasis gab es in diesem Kontext gestern zwei hoffnungsvolle Signale: Zum einen verblieb die Schwankungsbreite des Aktienbarometers den zweiten Handelstag in Folge innerhalb des „reversals“ vom vergangenen Donnerstag. Zum anderen konnte das Aktienbarometer gestern die 50-Tages-Linie (akt. bei 13.553 Punkten) zurückerobern. Es ist zwar noch ein langer Weg zurück in die Erfolgsspur, doch der Wochenauftakt sorgt zumindest für einen ersten Schritt. Die Konsolidierung seit dem bisherigen Allzeithoch von Anfang Januar (14.132 Punkte) könnte sich dabei weiter als klassische Korrekturflagge herausstellen. Ein Spurt über die entsprechende Flaggenbegrenzung (akt. bei 13.934 Punkten) würde deshalb für ein charttechnisches Ausrufezeichen sorgen. Per Saldo bestreitet der DAX® weiter einen schmalen Grat, doch der Pfad ist zu Wochenbeginn wieder etwas breiter geworden.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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