DAX® - Trendkompass mit Extremwert
Trendkompass mit Extremwert
Im Rahmen des “HSBC Trendkompass” filtern wir auf wöchentlicher Basis insgesamt über 100 Basiswerte nach kurz- bzw. langfristigen Trends. Aus der objektiven Auswertung anhand der Kriterien Momentum der letzten vier Wochen sowie der Relativen Stärke (27 Wochen) lassen sich immer wieder interessante Tradinggelegenheiten ableiten (vgl. www.hsbc-zertifikate.de). Aber auch in Sachen Marktbreite sowie grundsätzlicher Marktverfassung ergeben sich aus unserer wöchentlichen Analyse wertvolle Erkenntnisse. So weisen aktuell nur noch zwei der 30 DAX®-Titel (E.ON, RWE) einen kurz- und langfristigen Haussetrend aus. Ein solcher Extremwert ist typisch nach einer „selling climax“ und hat in der Vergangenheit regelmäßig eine technische Reaktion begünstigt. Ähnliches legt die jüngste Volatilitätsspitze nahe. Mit Blick auf den Wochenchart der deutschen Standardwerte ist diese realistisch, solange die Bastion bei 11.800 Punkten verteidigt wird. Die markante Lunte der bisherigen Wochenkerze macht Mut, dass dies zunächst gelingt. Eine Rückkehr in den alten Aufwärtstrend seit Ende 2018 (auf Tagesbasis akt. bei 12.196 Punkten) würde dabei die favorisierte DAX®-Erholung begünstigen.
DAX® (Weekly)

Zu schnell zu stark gefallen?
Unsere Warnung vor der Ende Januar vervollständigten kleinen Toppformation hat sich in Bezug auf die Aktie der Deutschen Post als richtig erwiesen (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 29. Januar). Mehr noch: Der Bruch des Aufwärtstrends seit Ende 2018 sowie das Abgleiten unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 31,83/30,83 EUR) haben den Kursverfall jüngst sogar noch beschleunigt. Der Ausverkauf hat inzwischen aber eine Dynamik erreicht, die Investoren genauer hinschauen lassen sollte. So notiert beispielsweise der RSI tief im überverkauften Terrain, während das Papier die wichtige Unterstützung aus einem Fibonacci-Level (26,11 EUR) und dem Tief vom Juni 2019 bei 26,07 EUR erreicht hat. Für ein erstes zaghaftes Stabilisierungsindiz sorgen nun die jüngsten beiden „inside days“ sowie die Rückeroberung des unteren Bollinger Bandes (akt. bei 25,90 EUR). Mit dem Mehrjahrestief vom Dezember 2018 (23,36 EUR) steht unterhalb der angeführten Bastion eine weitere wichtige Rückzugslinie zur Verfügung. Selbst diese Unterstützung berücksichtigen die untenstehenden Discount-Zertifikate. Der durch die Konstellation bei den Bollinger Bändern ablesbare Vola-Impuls sorgt zudem für attraktive Produktausgestaltungsmerkmale.
Deutsche Post (Daily)

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Unsere Warnung vor der Ende Januar vervollständigten kleinen Toppformation hat sich in Bezug auf die Aktie der Deutschen Post als richtig erwiesen (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 29. Januar). Mehr noch: Der Bruch des Aufwärtstrends seit Ende 2018 sowie das Abgleiten unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 31,83/30,83 EUR) haben den Kursverfall jüngst sogar noch beschleunigt. Der Ausverkauf hat inzwischen aber eine Dynamik erreicht, die Investoren genauer hinschauen lassen sollte. So notiert beispielsweise der RSI tief im überverkauften Terrain, während das Papier die wichtige Unterstützung aus einem Fibonacci-Level (26,11 EUR) und dem Tief vom Juni 2019 bei 26,07 EUR erreicht hat. Für ein erstes zaghaftes Stabilisierungsindiz sorgen nun die jüngsten beiden „inside days“ sowie die Rückeroberung des unteren Bollinger Bandes (akt. bei 25,90 EUR). Mit dem Mehrjahrestief vom Dezember 2018 (23,36 EUR) steht unterhalb der angeführten Bastion eine weitere wichtige Rückzugslinie zur Verfügung. Selbst diese Unterstützung berücksichtigen die untenstehenden Discount-Zertifikate. Der durch die Konstellation bei den Bollinger Bändern ablesbare Vola-Impuls sorgt zudem für attraktive Produktausgestaltungsmerkmale.
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