DAX® - Vorgaben belasten
Vorgaben belasten
Die neue Woche startete beim DAX® wie die alte endete: mit einem neuen Rekordhoch (13.795 Punkte). Das Aktienbarometer kann also weiter aus dem prozyklischen Investmentkaufsignal auf Point & Figure-Basis Kapital schlagen. Dennoch ließen die deutschen Standardwerte gestern ein gewisses Aufwärtsmomentum vermissen, was Anleger an einer unterdurchschnittlichen Handelsspanne von gerade einmal 41 Punkten festmachen können. Vor dem Hintergrund des US-Feiertages gibt es hierfür zumindest einen plausiblen Grund. Die 138,2 %-Fibonacci-Projektion der Verschnaufpause von Ende Januar (13.895 Punkte) definiert im „uncharted territory“ das nächste Etappenziel. Wenn Investoren die Höhe des Korrekturimpulses von Ende Januar an den alten Ausbruchsmarken bei 13.600 Punkten nach oben spiegeln, dann ergibt sich sogar ein längerfristiges Anschlusspotential bis in den Bereich von gut 14.200 Punkten. Die Vorgaben dürften heute Morgen allerdings zu einer schwächeren DAX®-Eröffnung sorgen. Unter Risikogesichtspunkten bieten sich entweder die alten Rekordstände bei 13.640/13.597 Punkten oder das Aufwärtsgap vom vergangenen Dienstag bei 13.558/13.502 Punkten als engmaschige Absicherungsniveaus an.
DAX® (Daily)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Die neue Woche startete beim DAX® wie die alte endete: mit einem neuen Rekordhoch (13.795 Punkte). Das Aktienbarometer kann also weiter aus dem prozyklischen Investmentkaufsignal auf Point & Figure-Basis Kapital schlagen. Dennoch ließen die deutschen Standardwerte gestern ein gewisses Aufwärtsmomentum vermissen, was Anleger an einer unterdurchschnittlichen Handelsspanne von gerade einmal 41 Punkten festmachen können. Vor dem Hintergrund des US-Feiertages gibt es hierfür zumindest einen plausiblen Grund. Die 138,2 %-Fibonacci-Projektion der Verschnaufpause von Ende Januar (13.895 Punkte) definiert im „uncharted territory“ das nächste Etappenziel. Wenn Investoren die Höhe des Korrekturimpulses von Ende Januar an den alten Ausbruchsmarken bei 13.600 Punkten nach oben spiegeln, dann ergibt sich sogar ein längerfristiges Anschlusspotential bis in den Bereich von gut 14.200 Punkten. Die Vorgaben dürften heute Morgen allerdings zu einer schwächeren DAX®-Eröffnung sorgen. Unter Risikogesichtspunkten bieten sich entweder die alten Rekordstände bei 13.640/13.597 Punkten oder das Aufwärtsgap vom vergangenen Dienstag bei 13.558/13.502 Punkten als engmaschige Absicherungsniveaus an.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de