DEMO 1,25/1,15 USD als große Stellschrauben
1,25/1,15 USD als große Stellschrauben
Die Verknüpfung unterschiedlicher Zeitebenen halten wir grundsätzlich für eine sinnvolle Vorgehensweise. Exemplarisch aufzeigen kann man die Systematik derzeit am Währungspaar EUR/USD. Im Jahresausblick hatten wir die Bedeutung des Kumulationspunktes bei rund 1,25 USD betont. Auf diesem Niveau bildet der ehemalige Haussetrend seit 1985 im Zusammenspiel mit dem Abwärtstrend seit dem Allzeithoch von 2008, der 200-Monats-Linie sowie einem Fibonacci-Level ein überaus markantes Widerstandskreuz. Dieses hat die europäische Einheitswährung im Februar ausgebremst und eine scharfe Korrektur bis zur Marke von 1,15 USD nach sich gezogen. Damit kam es zuletzt zu einem lehrbuchmäßigen Pullback an die alten Ausbruchsmarken, deren Überwinden im Sommer 2017 eine tragfähige Bodenbildung abschloss. Entsprechend groß wären die negativen Implikationen, wenn es zu einem Rebreak dieses Levels käme. Das Scheitern an dem entscheidenden Barrierenbündel bei rund 1,25 USD spiegelt auch der Halbjahreschart des Währungspaars wider. Schließlich bildet die aktuelle 6-Monats-Kerze ein klassisches „reversal“ mit markantem Docht. Ein Abgleiten unter die Signalmarke von 1,15 USD würde für ein zusätzliches Ausrufezeichen hinter diesem Umkehrmuster sorgen.
EUR/USD (Monthly)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Die Verknüpfung unterschiedlicher Zeitebenen halten wir grundsätzlich für eine sinnvolle Vorgehensweise. Exemplarisch aufzeigen kann man die Systematik derzeit am Währungspaar EUR/USD. Im Jahresausblick hatten wir die Bedeutung des Kumulationspunktes bei rund 1,25 USD betont. Auf diesem Niveau bildet der ehemalige Haussetrend seit 1985 im Zusammenspiel mit dem Abwärtstrend seit dem Allzeithoch von 2008, der 200-Monats-Linie sowie einem Fibonacci-Level ein überaus markantes Widerstandskreuz. Dieses hat die europäische Einheitswährung im Februar ausgebremst und eine scharfe Korrektur bis zur Marke von 1,15 USD nach sich gezogen. Damit kam es zuletzt zu einem lehrbuchmäßigen Pullback an die alten Ausbruchsmarken, deren Überwinden im Sommer 2017 eine tragfähige Bodenbildung abschloss. Entsprechend groß wären die negativen Implikationen, wenn es zu einem Rebreak dieses Levels käme. Das Scheitern an dem entscheidenden Barrierenbündel bei rund 1,25 USD spiegelt auch der Halbjahreschart des Währungspaars wider. Schließlich bildet die aktuelle 6-Monats-Kerze ein klassisches „reversal“ mit markantem Docht. Ein Abgleiten unter die Signalmarke von 1,15 USD würde für ein zusätzliches Ausrufezeichen hinter diesem Umkehrmuster sorgen.
EUR/USD (Monthly)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de