Deutsche Börse - Allzeithoch als Taktgeber
Allzeithoch als Taktgeber
Mit einem eher defensiven Handelsansatz filtern wir regelmäßig die 160 Einzeltitel aus DAX®, MDAX® und SDAX®. Konkret werden dabei das Konzept der Relativen Stärke (Levy) mit geringen Marktschwankungen – gemessen an der Average True Range (ATR) – als Selektionskriterien kombiniert. Die Aktie der Deutschen Börse erfüllt derzeit beide Anforderungen. Zur Verknüpfung der Faktoren „Momentum“ und „Low Volatility“ kommt noch eine sehr spannende charttechnische Ausgangslage hinzu. Schließlich kratzt das Papier seit vier Wochen an seinem historischen Allzeithoch vom Juli 2020 bei 170,15 EUR. Gelingt der Befreiungsschlag in Form eines Vorstoßes in „uncharted territory“, entsteht zusätzlich zur eingangs diskutierten objektiven Selektion ein prozyklisches charttechnisches Kaufsignal. Im Erfolgsfall kann die Kursentwicklung der letzten knapp zwei Jahre als sog. „rounding bottom“ interpretiert werden (siehe Chart). Rein rechnerisch ergibt sich – abgeleitet aus der Höhe der Formation – ein Anschlusspotenzial von rund 45 EUR bzw. ein Kursziel oberhalb der Marke von 200 EUR. Um die Ausbruchschance nicht leichtfertig zu verspielen, gilt es in Zukunft das aktuelle Wochentief (159,15 EUR) nicht mehr zu unterschreiten.
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
Mit einem eher defensiven Handelsansatz filtern wir regelmäßig die 160 Einzeltitel aus DAX®, MDAX® und SDAX®. Konkret werden dabei das Konzept der Relativen Stärke (Levy) mit geringen Marktschwankungen – gemessen an der Average True Range (ATR) – als Selektionskriterien kombiniert. Die Aktie der Deutschen Börse erfüllt derzeit beide Anforderungen. Zur Verknüpfung der Faktoren „Momentum“ und „Low Volatility“ kommt noch eine sehr spannende charttechnische Ausgangslage hinzu. Schließlich kratzt das Papier seit vier Wochen an seinem historischen Allzeithoch vom Juli 2020 bei 170,15 EUR. Gelingt der Befreiungsschlag in Form eines Vorstoßes in „uncharted territory“, entsteht zusätzlich zur eingangs diskutierten objektiven Selektion ein prozyklisches charttechnisches Kaufsignal. Im Erfolgsfall kann die Kursentwicklung der letzten knapp zwei Jahre als sog. „rounding bottom“ interpretiert werden (siehe Chart). Rein rechnerisch ergibt sich – abgeleitet aus der Höhe der Formation – ein Anschlusspotenzial von rund 45 EUR bzw. ein Kursziel oberhalb der Marke von 200 EUR. Um die Ausbruchschance nicht leichtfertig zu verspielen, gilt es in Zukunft das aktuelle Wochentief (159,15 EUR) nicht mehr zu unterschreiten.
Deutsche Börse (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Deutsche Börse
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de