Das Statistische Bundesamt veröffentlichte am Freitag Daten zur Preisentwicklung des deutschen Großhandels im vergangenen Monat. Im Vergleich zum Dezember 2021 legten die Preise im Januar 2022 um 2,3% zu, während sie im Vergleich zum Januar 2021 um 16,2% stiegen. Der hohe Preisanstieg ist vor allem auf die stark gestiegenen Rohstoff- und Vorproduktpreise zurückzuführen. Diese sind aufgrund der anhaltenden Lieferengpässe und den Einschränkungen resultierend aus der Verbreitung de Omikron-Variante stark gestiegen.
Die Inflation und die damit verbundenen geldpolitischen Änderungen sind seit Jahresanfang ein dominantes Thema an den Kapitalmärkten der Welt. Die Inflation in der Eurozone liegt mit 5,1% im Januar 2022 auf dem höchsten Niveau seit Jahrzehnten. In den USA markiert der Preisanstieg mit 7,5% ebenfalls den höchsten Wert seit 40 Jahren. Experten führen die massiven Preisexplosionen vor allem auf steigende Energie- und Rohstoffpreise zurück.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Als Pionier und Innovationstreiber innerhalb der deutschen Zertifikatebranche kann HSBC bei der Emission von Anlagezertifikaten und Hebelprodukten auf mehr als 25 Jahre Erfahrung zurückschauen.
Werbung
Ein turbulentes Börsenjahr 2022 liegt hinter uns. Im Gegensatz zum Gesamtjahr ging es an den Märkten letzte Woche ruhig zu. Wer als US-Staatsbürger seine Verluste aus Aktiengeschäften ...
Werbung
Wer waren 2022 die größten Verlierer auf absoluter Ebene bzw. in Bezug auf die Marktkapitalisierung?
Absoluter Spitzenreiter ist dabei der Tech-Gigant Apple aus dem Silicon Valley. Da ...
Werbung
Die Unterföhringer setzen in Zukunft auf die eigenständige Produktion von Nachrichten und bauen dafür ein entsprechendes Studio und Team auf. Gelöst hat sich ProSiebenSat.1 nun von Wel ...