Deutsche Telekom - Flagge als Vorbote der großen Bodenbildung?
Flagge als Vorbote der großen Bodenbildung?
Nachdem der Stoxx® Europe 600 Telecom im März 2020 ein neues Jahrtausendtief hinnehmen musste, nimmt inzwischen eine Bodenbildung mehr und mehr Gestalt an. Für einen endgültigen Befreiungsschlag würde ein Spurt des Branchenbarometers über die Hürden bei rund 225 Punkten sorgen. Auf der Suche nach spannenden Einzelwerten innerhalb des Sektors fällt der Blick schnell auf die Aktie der Deutschen Telekom. Auf Monatsbasis arbeitet das Papier an einem Bruch des seit Mai 2017 bestehenden Baissetrends (akt. bei 16,00 EUR). Diese Trendlinie lässt sich bis zum Jahrtausendbeginn verlängern, denn bereits 2000 und 2001 spielte sie eine Rolle. Charttechnisch stellt ein nachhaltiger Trendbruch eine Steilvorlage dar, um die Schiebezone der letzten Jahre zu den Akten zu legen. Ein Spurt über das 2020er-Hoch bei 16,75 EUR würde diesen Ambitionen Nachdruck verleihen. Der ganz große „game changer“ wäre allerdings ein Sprung über die Hochs bei rund 18 EUR, denn dann wäre die Bodenbildung der letzten 20 Jahre abgeschlossen (siehe Chart). Um die aktuelle Steilvorlage nicht leichtfertig zu verspielen, gilt es in Zukunft, die Marke von 15,50 EUR nicht mehr nachhaltig zu unterschreiten.
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Nachdem der Stoxx® Europe 600 Telecom im März 2020 ein neues Jahrtausendtief hinnehmen musste, nimmt inzwischen eine Bodenbildung mehr und mehr Gestalt an. Für einen endgültigen Befreiungsschlag würde ein Spurt des Branchenbarometers über die Hürden bei rund 225 Punkten sorgen. Auf der Suche nach spannenden Einzelwerten innerhalb des Sektors fällt der Blick schnell auf die Aktie der Deutschen Telekom. Auf Monatsbasis arbeitet das Papier an einem Bruch des seit Mai 2017 bestehenden Baissetrends (akt. bei 16,00 EUR). Diese Trendlinie lässt sich bis zum Jahrtausendbeginn verlängern, denn bereits 2000 und 2001 spielte sie eine Rolle. Charttechnisch stellt ein nachhaltiger Trendbruch eine Steilvorlage dar, um die Schiebezone der letzten Jahre zu den Akten zu legen. Ein Spurt über das 2020er-Hoch bei 16,75 EUR würde diesen Ambitionen Nachdruck verleihen. Der ganz große „game changer“ wäre allerdings ein Sprung über die Hochs bei rund 18 EUR, denn dann wäre die Bodenbildung der letzten 20 Jahre abgeschlossen (siehe Chart). Um die aktuelle Steilvorlage nicht leichtfertig zu verspielen, gilt es in Zukunft, die Marke von 15,50 EUR nicht mehr nachhaltig zu unterschreiten.
Deutsche Telekom (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Deutsche Telekom
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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