Die europäischen Indizes wackeln - das müssen Anleger nun beachten
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Die europäischen Indizes wackeln - das müssen Anleger nun beachten |
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Der DAX® startete gestern mit kräftigen Kursverlusten in die neue Woche und pendelte dabei erneut um die psychologisch wichtige Marke von 11.000 Punkten. Per Tagesschluss wurde die Haltemarke unterschritten. Und auch für den EURO STOXX 50® wird es langsam eng. Nachdem der Aufwärtstrend seit Oktober 2014 (akt. bei 3.456 Punkten) in der Vorwoche noch verteidigt werden konnte, droht das Aktienbarometer dem zweiten Anlauf der Aktienbären nicht standhalten zu können, wie Jewgeni Ponomarev in der Ausgabe des kostenfreien Daily Trading Newsletter vom 16.06.2015 beschreibt. Anleger können mit Hilfe von Hebelprodukte überproportional an der Wertentwicklung des DAX® und den EURO STOXX 50® partizipieren. Auf einen steigenden Kurs können Anleger zum Beispiel mit Faktor-Long-Zertifikaten wie TD00XL oder einem klassischen Standard-Optionsschein TD32C8 setzen. Mit einem Put wie zum Beispiel TD32F4 oder einem Faktor-Short-Zertifikat auf den DAX® TD00XS können erfahrene Anleger dagegen an einem weiter fallenden Kurs der beiden Indizes partizipieren. Anleger stehen noch eine Vielzahl an weiteren Anlagemöglichkeiten auf den DAX® und den EURO STOXX 50® zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.hsbc-zertifikate.de. Die Chartanalyse zum DAX®: Die deutschen Standardwerte nähern sich zum wiederholten Mal der unteren Begrenzung der seit Mitte April etablierten Korrekturflagge (akt. bei 10.774 Punkten) an. Ein Abrutschen unter diese wichtige Unterstützung dürfte weitere Impulse auf der Unterseite freisetzen. In diesem Szenario sind ein Wiedersehen mit der 200-Tages-Linie (akt. bei 10.493 Punkten) und ein Schließen der noch bestehenden Kurslücke vom Januar (untere Gapkante bei 10.454 Punkten) wahrscheinlich. Die technischen Indikatoren mahnen zur Vorsicht, steht der Stochastik-Oszillator doch kurz davor, sein neulich generiertes Kaufsignal direkt wieder zu negieren und notiert der trendfolgende MACD weiter deutlich unterhalb seiner Triggerlinie. Um das angeschlagene Bild aufzuhellen, wäre hingegen der Sprung über die obere Begrenzung der angeführten Korrekturflagge vonnöten. Diese verläuft aktuell bei 11.685 Punkten und fällt täglich um etwa 15 Indexpunkte. Den Chart zur Analyse erhalten Sie hier, den dazugehörigen Daily Trading Newsletter können Sie auch kostenlos abonnieren. So erhalten Sie die Analysen vom Leiter Technischen Analyse bei HSBC börsentäglich vor 9.00 Uhr in E-Mail Postfach. Der Analyse-Chart zum EURO STOXX 50®:  Quelle: HSBC Daily Trading vom 16.06.2015 Die Analyse, sowie ein Bild über die charttechnischen Indikatoren zum Verlauf des EURO STOXX 50 erhalten Sie hier. Weitere wissenswerte Informationen erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC |
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