DocuSign - Gap zahlt sich aus
Gap zahlt sich aus
„Gaps, die per Periodenende offen bleiben, besitzen für uns eine ganz besondere Aussagekraft.“ Solche Kurslücken interpretieren wir dann prozyklisch, d. h. in Richtung des Gaps. Das gilt umso mehr, wenn wie im Fall der DocuSign-Aktie mit dem Aufwärtsgap (198,46 USD zu 209,94 USD) gleichzeitig der kurzfristige Abwärtstrend seit Mitte Februar (akt. bei 209,36 USD) zu den Akten gelegt bzw. die 200-Tages-Linie (akt. bei 223,51 USD) zurückerobert wurde (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 8. Juni). Dieser Katalysator hat seine Wirkung nicht verfehlt, denn in der Zwischenzeit hat das Papier das Etappenziel in Form des Februarhochs bei 275,46 USD erreicht. Selbst das bisherige Allzeithoch bei 290,23 USD rückt mehr und mehr in Schlagdistanz. Charttechnisch liefert die Keilformation der letzten Wochen einen entscheidenden Fingerzeig für einen Anlauf auf das angeführte Rekordhoch. Aber auch unter Risikogesichtspunkten bietet der aktuelle Chartverlauf eine wichtige Orientierungshilfe: Während aktive Trader die Hoch- und Tiefpunkte bei rund 260 USD als Gewinnstopp heranziehen können, lassen strategische Investoren ihren Engagements mit einer Absicherung auf Basis der Glättungslinie der letzten 200 Tage etwas mehr Luft zum Atmen.


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„Gaps, die per Periodenende offen bleiben, besitzen für uns eine ganz besondere Aussagekraft.“ Solche Kurslücken interpretieren wir dann prozyklisch, d. h. in Richtung des Gaps. Das gilt umso mehr, wenn wie im Fall der DocuSign-Aktie mit dem Aufwärtsgap (198,46 USD zu 209,94 USD) gleichzeitig der kurzfristige Abwärtstrend seit Mitte Februar (akt. bei 209,36 USD) zu den Akten gelegt bzw. die 200-Tages-Linie (akt. bei 223,51 USD) zurückerobert wurde (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 8. Juni). Dieser Katalysator hat seine Wirkung nicht verfehlt, denn in der Zwischenzeit hat das Papier das Etappenziel in Form des Februarhochs bei 275,46 USD erreicht. Selbst das bisherige Allzeithoch bei 290,23 USD rückt mehr und mehr in Schlagdistanz. Charttechnisch liefert die Keilformation der letzten Wochen einen entscheidenden Fingerzeig für einen Anlauf auf das angeführte Rekordhoch. Aber auch unter Risikogesichtspunkten bietet der aktuelle Chartverlauf eine wichtige Orientierungshilfe: Während aktive Trader die Hoch- und Tiefpunkte bei rund 260 USD als Gewinnstopp heranziehen können, lassen strategische Investoren ihren Engagements mit einer Absicherung auf Basis der Glättungslinie der letzten 200 Tage etwas mehr Luft zum Atmen.
DocuSign (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DocuSign
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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