E.ON - Dreieck als Taktgeber
Dreieck als Taktgeber
Den Kursverlauf des Stoxx Europe 600 Utilities® befindet sich aufgrund der abgeschlossenen Bodenbildung der letzten 12 Jahre in einer vielversprechenden charttechnischen Ausgangslage. Innerhalb des Sektors macht auch der Kursverlauf der E.ON-Aktie eine gute Figur. So dokumentiert beispielsweise die inzwischen wieder steigende 200-Wochen-Linie (akt. bei 8,58 EUR) den Stimmungswandel der letzten Jahre. Dazu kommt die „bullishe“ Auflösung des seit Ende 2017 bestehenden symmetrischen Dreiecks (siehe Chart). Das Risiko eines Fehlausbruchs auf der Oberseite wird dabei durch den trendfolgenden MACD reduziert, der in allen von uns betrachteten Zeitebenen (Tag, Woche, Monat) derzeit freundlich zu interpretieren ist. Aus der Höhe des beschriebenen Dreiecks ergibt sich nun ein rechnerisches Anschlusspotential bis in den Bereich von rund 12,40 EUR. Ein Sprung über die Kombination aus dem 2017er-Hoch und dem Tief von 2011 (10,81/10,96 EUR) würde einem Anlauf auf die zuvor angeführte Zielmarke zusätzlichen Nachdruck verleihen. Als Absicherung auf der Unterseite bietet sich die obere Dreiecksbegrenzung (akt. bei 9,75 EUR) bzw. die o. g. langfristige Glättung an.
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