Enttäuschende Zahlen bei Software AG – Teure Milch bei Danone
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Das MDAX®-Unternehmen senkt den Ausblick für das Digitalgeschäft. Und der französische Lebensmittelkonzern hat mit höheren Preisen zu kämpfen.
Deutschlands drittgrößter Softwaredienstleister Software AG passt seine Jahresprognose nach unten an. Trotz eines besser als erwarteten Adabas & Natural-Geschäfts hinkt die Entwicklung im Digital Business hinterher. Der im MDAX® und TecDAX® notierte Konzern hatte im Digital Business, wozu Integrationssoftware gehört, Wachstumshoffnungen nicht erfüllen können. Die Transformation zu einem leichteren Abonnentenmodell sowie zur Margenoptimierung ist somit langsamer als erwartet.
Trotz der Ankündigung hält der Spezialist an seinen Mittelfristzielen bis 2023 fest: 1 Milliarde Euro Konzernumsatz und jährliche Wachstumsrate von gut 15% im Digital Business seien das Ziel.
Wiederholt haben wir über Lieferengpässe bei Industrie & Technologie geschrieben. Heute betrifft es ein anderes Unternehmen: Der französische Lebensmittelkonzern Danone kämpft mit steigenden Rohstoff- und Transportkosten. Er rechnet mit einem schnelleren Preiswachstum bei Milch, Verpackung, Zutaten & Logistik – und könnte dementsprechende Preismaßnahmen treffen. Trotz allem konnte der Konzern ein Umsatzanstieg in Q3 nachweisen und hält an seiner 2021 Jahresprognose.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
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