Erdölriese Totalenergies will Ökostromkapazitäten ausbauen
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Die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft sollen dabei helfen
Der französische Erdöl- und Energiekonzern Totalenergies möchte sein Ökostromnetz bis 2025 jährlich ausbauen. Gut 6 Gigawatt sollen Jahr für Jahr hinzukommen, sodass es insgesamt 35 Gigawatt groß sein soll.
Totalenergies konnte von den steigenden Erdölpreisen profitieren. Das Unternehmen rechnet mit mehr als fünf Milliarden US-Dollar positivem Netto-Cash-Flow, welcher bei dem Öko-Ausbau helfen soll. Damit kommt Totalenergies seiner Ambition näher, zu einem der weltweit fünf größten Ökostromerzeugern zu werden. Dafür, dass laut dem Climate Accountability Institute Total SA für gut 0,91% aller globalen Treibhausgas-Emissionen von 1965-2017 verantwortlich war, ist dies ein großer Wandel.
In unserer September-Marktbeobachtung "Was kommt nach dem Öl?" gingen wir bereits tief in das Thema sich wandelnder Öl-Konzerne wie Totalenergies ein. Auch die europäischen Ölriesen wie Shell oder BP setzen schon bereits heute auf Diversifikation – mit breiter Beteiligung an Joint Ventures.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
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