EUR/USD - Die Achterbahnfahrt …
Die Achterbahnfahrt …
… der letzten Wochen quittiert das Währungspaar EUR/USD mit einer sprunghaft angestiegenen Volatilität. So ist der Abstand der Bollinger Bänder als klassischem Volatilitätsindikator inzwischen auf Niveaus angewachsen, die zuletzt 2016 verzeichnet wurden. In diesem Umfeld kam es zu Wochenbeginn zu zwei interessanten Entwicklungen: Zum einen lagen die jüngsten beiden Tagestiefs auf fast identischem Level (1,0636/1,0635 USD), so dass ein sog. „tweezer bottom“ entsteht. Zum anderen arbeitet der Euro an einer Rückeroberung des alten Verlaufstiefs bei 1,0775 USD. Einen Anstieg über die ebenfalls fast deckungsgleichen Tageshochs (1,0827/1,0831 USD) definieren wir deshalb als Startschuss für einen EUR-Erholungsimpuls. Das 2019er-Tief bei 1,0877 USD steckt dabei ein erstes Erholungsziel ab, ehe die horizontalen Hürden bei rund 1,10 USD wieder auf die Agenda rücken. Jenseits dieser runden Kursmarke bildet die 200-Tages-Linie (akt. bei 1,1084 USD) den nächsten Widerstand. Als Absicherung für einen antizyklischen EUR-Longtrade bieten sich die beiden o. g. jüngsten Verlaufstiefs bei 1,0635 USD an.
EUR/USD (Daily)

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… der letzten Wochen quittiert das Währungspaar EUR/USD mit einer sprunghaft angestiegenen Volatilität. So ist der Abstand der Bollinger Bänder als klassischem Volatilitätsindikator inzwischen auf Niveaus angewachsen, die zuletzt 2016 verzeichnet wurden. In diesem Umfeld kam es zu Wochenbeginn zu zwei interessanten Entwicklungen: Zum einen lagen die jüngsten beiden Tagestiefs auf fast identischem Level (1,0636/1,0635 USD), so dass ein sog. „tweezer bottom“ entsteht. Zum anderen arbeitet der Euro an einer Rückeroberung des alten Verlaufstiefs bei 1,0775 USD. Einen Anstieg über die ebenfalls fast deckungsgleichen Tageshochs (1,0827/1,0831 USD) definieren wir deshalb als Startschuss für einen EUR-Erholungsimpuls. Das 2019er-Tief bei 1,0877 USD steckt dabei ein erstes Erholungsziel ab, ehe die horizontalen Hürden bei rund 1,10 USD wieder auf die Agenda rücken. Jenseits dieser runden Kursmarke bildet die 200-Tages-Linie (akt. bei 1,1084 USD) den nächsten Widerstand. Als Absicherung für einen antizyklischen EUR-Longtrade bieten sich die beiden o. g. jüngsten Verlaufstiefs bei 1,0635 USD an.
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