EUR/USD - Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird kein leichter sein
Auf Basis der 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,1311 USD) arbeitet der Euro im Vergleich zum US-Dollar aktuell an einer Stabilisierung. So erwies sich zuletzt der Rutsch unter das Augusttief bei 1,1297 USD – und damit auf ein neues Jahrestief (1,1213 USD) – als nicht nachhaltig. Dass der Abwärtsimpuls der europäischen Einheitswährung einen recht hohen Reifegrad besitzt, signalisiert nicht zuletzt die im Verlauf des MACD bestehende positive Divergenz, denn der Indikator bestätigt die jüngsten Verlaufstiefs im eigentlichen Chartverlauf nicht mehr. Den gleichen Rückschluss lassen auch die aktuellen CoT-Daten zu. Seit Oktober verfügen die „wissenden“ Commercials wieder über eine EUR-Netto-Longposition und haben diese jüngst weiter ausgebaut. Ein technischer Erholungsimpuls wird aber kein leichtes Unterfangen. Schließlich sieht sich der Euro in Form des kurzfristigen Abwärtstrends (akt. bei 1,1378 USD), der 38-Tages-Linie (akt. bei 1,1381 USD) sowie des Hochs vom 4. Dezember (1,1420 USD) mit einer massiven Widerstandszone konfrontiert. Aber selbst jenseits des beschriebenen Barrierenbündels hat der Euro zum US-Dollar mit den horizontalen Hürden bei rund 1,15 USD wichtige Bremsklötze vor der Brust. Erst jenseits dieses Levels tritt eine wirkliche Entspannung ein.
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