EUR/USD - Entscheidung spitzt sich zu
Entscheidung spitzt sich zu
Seit Wochen pendelt der Euro im Vergleich zum US-Dollar in engen Grenzen zwischen knapp 1,13 USD und gut 1,1550 USD seitwärts. Aus charttechnischer Sicht kommt das einem Tanz auf der Rasierklinge gleich, denn sowohl die Barrieren auf der Oberseite in Form diverser horizontaler Hürden bzw. der 200-Tages-Linie (akt. bei 1,1542 USD), als auch die entscheidende Haltezone bei 1,13/1,12 USD haben es in sich. Auf dem zuletzt angeführten Niveau fallen die Glättung der letzten 200 Wochen (akt. bei 1,1331 USD) und die Jahrestiefs von 2018 (1,1297/1,1213 USD) mit dem Erholungstrend seit dem Jahreswechsel 2016/17 (akt. bei 1,1336 USD) zusammen. Aktuell betonen wir die Gefahr eines Ausbruchs auf der Unterseite. An dieser Stelle kommen die Bollinger Bänder als klassischer Volatilitätsindikator ins Spiel. So ist der Abstand zwischen den beiden Begrenzungen des Indikators historisch gering. Diese Feststellung gilt aktuell interessanterweise für eine ganze Reihe von Währungspaaren. In der Vergangenheit war das oftmals der ideale Nährboden für einen neuen, dynamischen Bewegungsimpuls. Leider springt die Volatilität regelmäßig auf dem Weg nach unten an. Entsprechend große Auswirkungen dürfte ein Abgleiten unter die o. g. Haltezone für den Euro zum US-Dollar haben.
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