EUR/USD - Fazit: Trendwende bisher Fehlanzeige
Fazit: Trendwende bisher Fehlanzeige
Vor dem Hintergrund des jüngsten Verlaufstiefs des Euro im Vergleich zum US-Dollar lassen mögliche Trendwendesignale weiter auf sich warten. Gemäß der Grundannahme der Technischen Analyse, wonach ein einmal etablierter Trend bis zum Beweis des Gegenteils Bestand hat, müssen Anleger deshalb von einem intakten EUR-Abwärtstrend ausgehen. Die Aufwärtskurslücke vom April 2017 bei rund 1,08 USD stellt dabei einen neuralgischen (Anziehungs-)Punkt dar. Die seit Monaten extrem niedrige Volatilität begünstigt im weiteren Jahresverlauf sprunghafte Marktbewegungen auf der FX-Seite. Wenngleich der Faktor „Saisonalität“ ab August für ein gewisses Gegenwicht sorgt, sollten Investoren der europäischen Einheitswährung auch im 2. Halbjahr 2019 mit Skepsis begegnen. Aus charttechnischer Sicht müsste unsere vorsichtige Einschätzung erst bei einer Rückeroberung der Glättungslinien der letzten 38 bzw. 200 Wochen (akt. bei 1,1287 USD bzw. 1,1344 USD) mit einem Fragezeichen versehen werden. Revidieren würden wir diese sogar erst bei einem Spurt über die horizontalen Hürden bei 1,15 USD.
EUR/USD (Monthly)

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