EUR/USD - Läuft die Erholung schon wieder aus?
Läuft die Erholung schon wieder aus?
Seit dem erneuten zyklischen Verlaufstiefs vom 1. Oktober bei 1,0877 USD konnte sich der Euro zum US-Dollar leicht erholen. Die beschriebene Gegenbewegung trägt aber eindeutig die Züge einer technischen Reaktion, der zudem bei gut 1,10 USD ein erster Charaktertest bevorsteht. Auf diesem Niveau bildet der Abwärtstrend seit 25. Juni (akt. bei 1,1012 USD) zusammen mit der 38-Tages-Linie (akt. bei 1,1017 USD) sowie dem Tief vom 1. August (1,1025 USD) ein markantes Widerstandskreuz. Die markanten Dochte der jüngsten Tageskerzen zeugen von dem Respekt, welchen die Marktteilnehmer den genannten Hürden entgegen bringen. Ohne einen Sprung darüber, bleibt die europäische Einheitswährung zur US-Valuta im Abwärtsmodus. Ein Schließen der Kurslücke vom April 2017 bei rund 1,08 USD halten wir aufgrund der Seltenheit solcher Gaps im Währungsbereich unverändert für ein wichtiges Anlaufziel. Darunter stecken die Tiefpunkte bei rund 1,05 USD die nächste Rückzugszone ab. Aber selbst bei einem Bruch des o. g. Kreuzwiderstands bleibt der Weg nach Norden für den Euro ein steiniger. So definieren die Tiefs vom April und Mai bei gut 1,11 USD bzw. der Durchschnitt der letzten 200 Tage (akt. bei 1,1223 USD) dann weitere markante Barrieren.
EUR/USD (Daily)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Seit dem erneuten zyklischen Verlaufstiefs vom 1. Oktober bei 1,0877 USD konnte sich der Euro zum US-Dollar leicht erholen. Die beschriebene Gegenbewegung trägt aber eindeutig die Züge einer technischen Reaktion, der zudem bei gut 1,10 USD ein erster Charaktertest bevorsteht. Auf diesem Niveau bildet der Abwärtstrend seit 25. Juni (akt. bei 1,1012 USD) zusammen mit der 38-Tages-Linie (akt. bei 1,1017 USD) sowie dem Tief vom 1. August (1,1025 USD) ein markantes Widerstandskreuz. Die markanten Dochte der jüngsten Tageskerzen zeugen von dem Respekt, welchen die Marktteilnehmer den genannten Hürden entgegen bringen. Ohne einen Sprung darüber, bleibt die europäische Einheitswährung zur US-Valuta im Abwärtsmodus. Ein Schließen der Kurslücke vom April 2017 bei rund 1,08 USD halten wir aufgrund der Seltenheit solcher Gaps im Währungsbereich unverändert für ein wichtiges Anlaufziel. Darunter stecken die Tiefpunkte bei rund 1,05 USD die nächste Rückzugszone ab. Aber selbst bei einem Bruch des o. g. Kreuzwiderstands bleibt der Weg nach Norden für den Euro ein steiniger. So definieren die Tiefs vom April und Mai bei gut 1,11 USD bzw. der Durchschnitt der letzten 200 Tage (akt. bei 1,1223 USD) dann weitere markante Barrieren.
EUR/USD (Daily)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de