EUR/USD - Prozyklischer EUR-Selltrigger
Prozyklischer EUR-Selltrigger
Mit der Fortschreibung des USD-Trends nehmen wir die konträre Position zur Mehrheit der fundamentalen Prognosen ein, die im Durchschnitt ein EUR-Comeback voraussagen. Aufgrund der massiven Hürden wird das aus charttechnischer Sicht kein leichtes Unterfangen. Ein Überwinden des seit 2008 bestehenden EUR-Baissetrends oder gar ein Spurt über den angeführten Kumulationswiderstand bei rund 1,26 USD halten wir 2019 für unwahrscheinlich. Neben dem prozyklischen EUR-Selltrigger bei 1,13/1,12 USD führt diese Arbeitshypothese zu einer weiteren Orientierungshilfe: Sollte es im Jahresverlauf tatsächlich zu einer EUR-Erholung kommen, dann dürfte die Marke von 1,20 USD das Ende der Fahnenstange markieren. Im Dunstkreis dieses Levels können Investoren nach dem Motto „sell the rallies“ verfahren und neue EUR-Shortpositionen eingehen. Per Jahresende 2019 legt vor allem der Faktor „Saisonalität“ kaum veränderte EUR/USD-Notierungen nahe, so dass es kein Jahrgang für „große FX-Wetten“ werden dürfte. Vielmehr geht es 2019 darum, die drei oder vier Tradinggelegenheiten des Jahres zu erkennen. Erinnern Sie sich an den Ein-Dollar-Schein aus der Einleitung? 13 Mal kommt die Zahl 13 darauf vor. 13 Teile bzw. Absätze umfasst unser diesjähriger Währungsausblick. Wenn das kein Omen für 2019 ist!
EUR/USD (Weekly)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Mit der Fortschreibung des USD-Trends nehmen wir die konträre Position zur Mehrheit der fundamentalen Prognosen ein, die im Durchschnitt ein EUR-Comeback voraussagen. Aufgrund der massiven Hürden wird das aus charttechnischer Sicht kein leichtes Unterfangen. Ein Überwinden des seit 2008 bestehenden EUR-Baissetrends oder gar ein Spurt über den angeführten Kumulationswiderstand bei rund 1,26 USD halten wir 2019 für unwahrscheinlich. Neben dem prozyklischen EUR-Selltrigger bei 1,13/1,12 USD führt diese Arbeitshypothese zu einer weiteren Orientierungshilfe: Sollte es im Jahresverlauf tatsächlich zu einer EUR-Erholung kommen, dann dürfte die Marke von 1,20 USD das Ende der Fahnenstange markieren. Im Dunstkreis dieses Levels können Investoren nach dem Motto „sell the rallies“ verfahren und neue EUR-Shortpositionen eingehen. Per Jahresende 2019 legt vor allem der Faktor „Saisonalität“ kaum veränderte EUR/USD-Notierungen nahe, so dass es kein Jahrgang für „große FX-Wetten“ werden dürfte. Vielmehr geht es 2019 darum, die drei oder vier Tradinggelegenheiten des Jahres zu erkennen. Erinnern Sie sich an den Ein-Dollar-Schein aus der Einleitung? 13 Mal kommt die Zahl 13 darauf vor. 13 Teile bzw. Absätze umfasst unser diesjähriger Währungsausblick. Wenn das kein Omen für 2019 ist!
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de