EUR/USD - Trendbruch plus Toppformation
Trendbruch plus Toppformation
Es gibt kaum einen Chart, der das bisher Gesagte pointierter zusammenfasst, als der Kursverlauf des Währungspaars zurück bis in die 1970er-Jahre. Vor der EUR-Einführung wurde zur Konstruktion des Charts das DM/USD-Austauschverhältnis herangezogen. Auf Monatsbasis vollzog das Währungspaar EUR/USD zu Beginn des letzten Jahres einen lehrbuchmäßigen Pullback an den ehemaligen EUR-Aufwärtstrend seit 1985 (akt. bei 1,2659 USD). Interessanterweise verläuft hier auch die Durchschnittslinie der letzten 200 Monate (akt. bei 1,2593 USD). Per Saldo bestätigt die Entwicklung des Jahres 2018 also den zuvor realisierten Trendbruch bzw. die zuvor vervollständigte Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart 5). Die beiden entscheidenden Argumente für eine nachhaltige Trendwende – sprich: eine abgeschlossene Toppbildung und der Bruch eines langfristigen Trends – sind somit unverändert gegeben. Vor dem Schlüsselwiderstand bei rund 1,26 USD definieren ohnehin bereits die diversen Tiefpunkte der Jahre 2004, 2005, 2010 und 2012 bei 1,1637/1,1756/1,1875/1,2041 USD markante horizontale Hürden. Die Höhe der oberen Umkehr nach unten gespiegelt, lässt langfristig weiter ein vollständiges Ausradieren der gesamten Kursgewinne des Jahrtausends befürchten.
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