EUR/USD - Trendwende nimmt Form an
Trendwende nimmt Form an
Nachdem der Euro im Vergleich zum US-Dollar zuletzt bei gut 1,11 USD eine Stabilisierung vollzogen hat, gelang der europäischen Einheitswährung zum Abschluss der vergangenen Woche sogar die Rückeroberung der beiden gleitenden Durchschnitte der letzten 38 bzw. 200 Wochen (akt. bei 1,1326/1,1347 USD). Auf der Indikatorenseite wird dieser Befreiungsschlag durch ein neues MACD-Kaufsignal begleitet. Gleichzeitig liegt auf Tagesbasis eine abgeschlossene Bodenbildung vor, welche ein rechnerisches Anschlusspotential von gut 2 US-Cents bereithält. Der Faktor Saisonalität unterstützt den aktuellen Stimmungswandel, denn die 2. Jahreshälfte ist im US-Vorwahljahr typischerweise von einer EUR-Erholung geprägt. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des diskutierten Kurspotentials definiert das Märzhoch bei 1,1448 USD – verstärkt durch ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements – ein wichtiges Etappenziel. Danach markieren die horizontalen Hürden bei gut 1,15 USD die nächsten nennenswerten Widerstände. Als Absicherung auf der Unterseite bietet sich das dagegen das jüngste Verlaufstief bei knapp 1,12 USD an.
EUR/USD (Weekly)

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