Euro-BUND-Future - 169 und 180 als große Leitplanken
169 und 180 als große Leitplanken
Zum Abschluss unseres Rentenausblicks stellen wir den Euro-BUND-Future auf den Prüfstand. Aufmerksame Leser werden festgestellt haben, dass wir als Überschrift exakt den gleichen Aufhänger wie im letzten Jahr gewählt haben. Schließlich gelten unverändert die identischen Katalysatoren wie vor 12 Monaten. Ein paar Details ergeben sich aber doch: So hat das Rekordhoch aus 2019 bei 179,67 weiterhin Bestand. D.h. das Jahreshoch vom März (179,56) verblieb „hauchdünn“ unterhalb des Allzeithochs (siehe Chart). Im Vergleich zur spiegelbildlichen Entwicklung bei der 10-jährigen Rendite entsteht hier also eine Divergenz. Dennoch würde – nüchtern betrachtet – ein Sprung über die Hürden bei 179,56/179,67 für ein prozyklisches Kaufsignal sorgen. Andererseits gilt es, ein nachhaltiges Abgleiten unter die Schlüsselmarke bei 169 zu verhindern. Hier bilden die Tiefs der jüngeren Vergangenheit zusammen mit dem alten Allzeithoch von 2016 (168,86) eine wichtige Rückzugszone. Schließlich würde ein Bruch dieser Bastion die Schiebezone der letzten Quartale in eine Toppbildung umschlagen lassen – inklusive eines rechnerischen Abschlagspotential von rund 10 „big figures“.
Dieser Artikel ist ein Auszug dem dem großen Technischen Jahresausblick 2021. Den vollständigen Jahresausblick erhalten Sie in der Dezember-Ausgabe unseres Kundenmagazins "Marktbeobachtung". Schauen Sie dazu einfach auf unserer Homepage vorbei und informieren Sie sich auf unserer Marktbeobachtungs-Seite.
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Zum Abschluss unseres Rentenausblicks stellen wir den Euro-BUND-Future auf den Prüfstand. Aufmerksame Leser werden festgestellt haben, dass wir als Überschrift exakt den gleichen Aufhänger wie im letzten Jahr gewählt haben. Schließlich gelten unverändert die identischen Katalysatoren wie vor 12 Monaten. Ein paar Details ergeben sich aber doch: So hat das Rekordhoch aus 2019 bei 179,67 weiterhin Bestand. D.h. das Jahreshoch vom März (179,56) verblieb „hauchdünn“ unterhalb des Allzeithochs (siehe Chart). Im Vergleich zur spiegelbildlichen Entwicklung bei der 10-jährigen Rendite entsteht hier also eine Divergenz. Dennoch würde – nüchtern betrachtet – ein Sprung über die Hürden bei 179,56/179,67 für ein prozyklisches Kaufsignal sorgen. Andererseits gilt es, ein nachhaltiges Abgleiten unter die Schlüsselmarke bei 169 zu verhindern. Hier bilden die Tiefs der jüngeren Vergangenheit zusammen mit dem alten Allzeithoch von 2016 (168,86) eine wichtige Rückzugszone. Schließlich würde ein Bruch dieser Bastion die Schiebezone der letzten Quartale in eine Toppbildung umschlagen lassen – inklusive eines rechnerischen Abschlagspotential von rund 10 „big figures“.
Euro-BUND-Future (Quarterly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Euro-BUND-Future
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Dieser Artikel ist ein Auszug dem dem großen Technischen Jahresausblick 2021. Den vollständigen Jahresausblick erhalten Sie in der Dezember-Ausgabe unseres Kundenmagazins "Marktbeobachtung". Schauen Sie dazu einfach auf unserer Homepage vorbei und informieren Sie sich auf unserer Marktbeobachtungs-Seite.
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