Euro-BUND-Future (Kontrakt Mar 19) - Erfolgreicher Jahresstart
Erfolgreicher Jahresstart
Die Kursavancen der letzten Monate fanden beim Euro-BUND-Future zu Jahresbeginn eine unmittelbare Fortsetzung. Das Rentenbarometer konnte damit Kapital aus dem jüngsten „bullish engulfing“ auf Quartalsbasis schlagen, welches sogar die Körper der sechs vorangegangenen 3-Monats-Perioden umschließt. Gleichzeitig verfestigen sich der zuletzt diskutierte Doppelboden sowie die „bullishe“ Auflösung der Korrekturflagge seit dem bisherigen Allzeithoch vom Juni 2016 bei 168,86 (siehe Chart). Beide Chartmuster waren und sind absolute Kernargumente sowohl in unserem Jahresausblick als auch in unserer letzten Analyse vom 17. Januar. Rein rechnerisch ergibt sich aus beiden Formationen ein kalkulatorisches Kursziel im Bereich von 170, d. h. der alte Rekordstand muss keineswegs das Ende der Fahnenstange markieren. Rückenwind kommt dabei von der Indikatorenseite. So generiert der MACD gerade ein neues Einstiegssignal, während der RSI einen Abwärtstrend zu den Akten gelegt hat. Für einen nachhaltigen Trendimpuls sprechen auch die eng beieinanderliegenden Bollinger Bänder. Technisch motivierte Anleger können den Stopp auf der Unterseite auf die Kreuzunterstützung aus der 38-Monats-Linie und der ehemaligen Flaggenbegrenzung (akt. bei 162,76/162,46) nachziehen.
Euro-BUND-Future (Kontrakt Mar 19) (Monthly)

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Die Kursavancen der letzten Monate fanden beim Euro-BUND-Future zu Jahresbeginn eine unmittelbare Fortsetzung. Das Rentenbarometer konnte damit Kapital aus dem jüngsten „bullish engulfing“ auf Quartalsbasis schlagen, welches sogar die Körper der sechs vorangegangenen 3-Monats-Perioden umschließt. Gleichzeitig verfestigen sich der zuletzt diskutierte Doppelboden sowie die „bullishe“ Auflösung der Korrekturflagge seit dem bisherigen Allzeithoch vom Juni 2016 bei 168,86 (siehe Chart). Beide Chartmuster waren und sind absolute Kernargumente sowohl in unserem Jahresausblick als auch in unserer letzten Analyse vom 17. Januar. Rein rechnerisch ergibt sich aus beiden Formationen ein kalkulatorisches Kursziel im Bereich von 170, d. h. der alte Rekordstand muss keineswegs das Ende der Fahnenstange markieren. Rückenwind kommt dabei von der Indikatorenseite. So generiert der MACD gerade ein neues Einstiegssignal, während der RSI einen Abwärtstrend zu den Akten gelegt hat. Für einen nachhaltigen Trendimpuls sprechen auch die eng beieinanderliegenden Bollinger Bänder. Technisch motivierte Anleger können den Stopp auf der Unterseite auf die Kreuzunterstützung aus der 38-Monats-Linie und der ehemaligen Flaggenbegrenzung (akt. bei 162,76/162,46) nachziehen.
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