EURO STOXX 50® - Neues Jahrestief
Neues Jahrestief
Seit dem Frühjahr 2017 hatten die europäischen Standardwerte mit dem seit Beginn des Jahrtausends dominierenden Baissetrend (akt. bei 3.445 Punkten) gerungen. Mit dem jüngsten Abgleiten unter die 38-Monats-Linie (akt. bei 3.309 Punkten) ist zuletzt ein erneutes Scheitern an dieser 18 Jahre alten Abwärtstrendlinie wahrscheinlicher geworden. Im kurzfristigen Zeitfenster auf Tagesbasis vergrößert die gestrige Abwärtskurslücke (3.266 zu 3.254 Punkte) die Probleme des Euro Stoxx 50® zusätzlich, zumal das Aktienbarometer damit ein neues Jahrestief (3.206 Punkte) hinnehmen musste und eine obere Umkehr abschloss. Im Monatschart steht nun der Haussetrend seit Herbst 2011 (akt. bei 3.245 Punkten) zur Disposition. Ein nachhaltiger Bruch dieses Trends würde Anlegern das Scheitern am dominierenden Abwärtstrend der letzten 18 Jahre vor Augen führen und die Probleme der europäischen Standardwerte nochmals vergrößern. Der nächste Rückzugsbereich wird dann durch die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 3.000 Punkten definiert. Die 200-Monats-Linie verläuft aktuell bei 3.086 Punkten. Ein „bullishes“ Umdenken ist dagegen erst bei einem Sprung über den eingangs erwähnten langfristigen Abwärtstrend vonnöten.
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Seit dem Frühjahr 2017 hatten die europäischen Standardwerte mit dem seit Beginn des Jahrtausends dominierenden Baissetrend (akt. bei 3.445 Punkten) gerungen. Mit dem jüngsten Abgleiten unter die 38-Monats-Linie (akt. bei 3.309 Punkten) ist zuletzt ein erneutes Scheitern an dieser 18 Jahre alten Abwärtstrendlinie wahrscheinlicher geworden. Im kurzfristigen Zeitfenster auf Tagesbasis vergrößert die gestrige Abwärtskurslücke (3.266 zu 3.254 Punkte) die Probleme des Euro Stoxx 50® zusätzlich, zumal das Aktienbarometer damit ein neues Jahrestief (3.206 Punkte) hinnehmen musste und eine obere Umkehr abschloss. Im Monatschart steht nun der Haussetrend seit Herbst 2011 (akt. bei 3.245 Punkten) zur Disposition. Ein nachhaltiger Bruch dieses Trends würde Anlegern das Scheitern am dominierenden Abwärtstrend der letzten 18 Jahre vor Augen führen und die Probleme der europäischen Standardwerte nochmals vergrößern. Der nächste Rückzugsbereich wird dann durch die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 3.000 Punkten definiert. Die 200-Monats-Linie verläuft aktuell bei 3.086 Punkten. Ein „bullishes“ Umdenken ist dagegen erst bei einem Sprung über den eingangs erwähnten langfristigen Abwärtstrend vonnöten.
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