EURO STOXX 50® - Zeichen und Wunder …
Zeichen und Wunder …
… geschehen immer wieder! Im übertragenen, charttechnischen Sinn käme es einem Wunder gleich, wenn der Euro Stoxx 50® seinen „Deckel“ bei gut 3.800 Punkten lüften würde. In den vergangenen 20 Jahren haben die europäischen Standardwerte hier in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausgebildet. In der vergangenen Dekade sind dabei vor allem die Hochs der Jahre 2015 und 2020 bei 3.836/3.867 Punkten zu nennen. Ein Sprung über diese Hürden hätte zwei Implikationen von strategischer Tragweite: Zum einen wäre dann – analog zu vielen anderen Aktienbarometern – auch beim Euro Stoxx 50® der Kurseinbruch des vergangenen Jahres als „V-Muster“ zu interpretieren, zum anderen liegt im Erfolgsfall die Auflösung der Schiebezone der letzten acht Jahre vor (siehe Chart). Aus der beschriebenen Tradingrange ergibt sich im Ausbruchsfall ein rechnerisches Anschlusspotential von rund 1.100 Punkten. Langfristig dürften also die Hochs von 2007 bei 4.503/4.573 Punkten wieder ins Blickfeld rücken. Unter Money Management-Aspekten hat eine positive Weichenstellung den Charme, dass ein Ausbruch eine engmaschige Absicherung auf der Unterseite ermöglicht. Das 2017er-Hoch bei 3.709 Punkten sollte deshalb in Zukunft nicht mehr unterschritten werden.
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EURO STOXX 50® (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart EURO STOXX 50®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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