Evotec - Lehrbuchmäßiger Vola-Impuls
Lehrbuchmäßiger Vola-Impuls
Die Seitwärtsphase der letzten zweieinhalb Jahre hat sich als solides Sprungbrett für die Evotec-Aktie entpuppt. Die Bollinger Bänder – die Begrenzungen des Volatilitätsindikators lagen enger zusammen als jemals zuvor – haben sich somit wieder einmal als zuverlässiger Vorbote eines neuen Trendimpulses herauskristallisiert (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 13. November). Lohn der Mühen ist ein neues Mehrjahreshoch. Aus der Höhe der vorangegangenen Schiebezone zwischen rund 17 EUR auf der Unter- und gut 27 EUR auf der Oberseite lässt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 10 EUR ableiten. Das Kursziel von rund 37 EUR harmoniert darüber hinaus sehr gut mit der Parallelen zum Aufwärtstrend seit Ende 2017 (akt. bei 35,72 EUR). Auf eine Fortsetzung des eingeleiteten Bewegungsimpulses lässt die unverändert hohe Relative Stärke (Levy) sowie das jüngste MACD-Kaufsignal schließen. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs nach Norden gar nicht erst aufkommen zu lassen, bietet sich das Verlaufshoch vom Juli 2019 (27,29 EUR) als Absicherung an. Ein Stop-Loss auf dieser Basis gewährleistet gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
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Die Seitwärtsphase der letzten zweieinhalb Jahre hat sich als solides Sprungbrett für die Evotec-Aktie entpuppt. Die Bollinger Bänder – die Begrenzungen des Volatilitätsindikators lagen enger zusammen als jemals zuvor – haben sich somit wieder einmal als zuverlässiger Vorbote eines neuen Trendimpulses herauskristallisiert (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 13. November). Lohn der Mühen ist ein neues Mehrjahreshoch. Aus der Höhe der vorangegangenen Schiebezone zwischen rund 17 EUR auf der Unter- und gut 27 EUR auf der Oberseite lässt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 10 EUR ableiten. Das Kursziel von rund 37 EUR harmoniert darüber hinaus sehr gut mit der Parallelen zum Aufwärtstrend seit Ende 2017 (akt. bei 35,72 EUR). Auf eine Fortsetzung des eingeleiteten Bewegungsimpulses lässt die unverändert hohe Relative Stärke (Levy) sowie das jüngste MACD-Kaufsignal schließen. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs nach Norden gar nicht erst aufkommen zu lassen, bietet sich das Verlaufshoch vom Juli 2019 (27,29 EUR) als Absicherung an. Ein Stop-Loss auf dieser Basis gewährleistet gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
Evotec (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Evotec
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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