10-jährige Rendite USA - Was es nach oben versucht hat, …
Was es nach oben versucht hat, …
… und gescheitert ist, versucht es in der Folge nach unten. Diese alte Tradingweisheit findet im Kursverlauf der 10-jährigen Rendite USA aktuell eine lehrbuchmäßige Bestätigung. Nachdem sich der Spurt über die „magische“ 3%-Marke im Herbst 2018 als Fehlausbruch herausgestellt hatte, kennen die Zinsen nur noch einen Weg: den nach Süden! Mit 1,12 % fiel die 10-jährige Rendite USA in der abgelaufenen Woche auf ein neues Rekordtief. Das ist eine dramatische Entwicklung, denn mit dem Unterschreiten der Renditelows von 2012 und 2016 bei 1,35 %/1,32 % wurde der Versuch einer Bodenbildung der letzten Jahre zunichte gemacht. Vielmehr erfährt der Basisabwärtstrend seit Anfang der 1980er eine erneute Bestätigung. Die Renditen bleiben also weiterhin strukturell unter Druck. Die Parallele zum Basisabwärtstrend (akt. bei 0,97 %) – konstruiert über das alte Zinstief aus dem Jahr 2016 – ermöglicht sogar ein Abgleiten unter die 1 %-Marke. Damit sich das Szenario „Fehlausbruch“ nicht wie 2018 wiederholt, können Anleger einen gedanklichen Stop-Loss auf Basis des 2019er-Tiefs bei 1,43 % platzieren.
10-jährige Rendite USA (Monthly)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
… und gescheitert ist, versucht es in der Folge nach unten. Diese alte Tradingweisheit findet im Kursverlauf der 10-jährigen Rendite USA aktuell eine lehrbuchmäßige Bestätigung. Nachdem sich der Spurt über die „magische“ 3%-Marke im Herbst 2018 als Fehlausbruch herausgestellt hatte, kennen die Zinsen nur noch einen Weg: den nach Süden! Mit 1,12 % fiel die 10-jährige Rendite USA in der abgelaufenen Woche auf ein neues Rekordtief. Das ist eine dramatische Entwicklung, denn mit dem Unterschreiten der Renditelows von 2012 und 2016 bei 1,35 %/1,32 % wurde der Versuch einer Bodenbildung der letzten Jahre zunichte gemacht. Vielmehr erfährt der Basisabwärtstrend seit Anfang der 1980er eine erneute Bestätigung. Die Renditen bleiben also weiterhin strukturell unter Druck. Die Parallele zum Basisabwärtstrend (akt. bei 0,97 %) – konstruiert über das alte Zinstief aus dem Jahr 2016 – ermöglicht sogar ein Abgleiten unter die 1 %-Marke. Damit sich das Szenario „Fehlausbruch“ nicht wie 2018 wiederholt, können Anleger einen gedanklichen Stop-Loss auf Basis des 2019er-Tiefs bei 1,43 % platzieren.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de