General Electric - Nach unten übertrieben?
Nach unten übertrieben?
Seit Mitte 2016 sieht sich die General Electric-Aktie mit einem scharfen Kursverfall konfrontiert. Mit dem Dezembertief (6,66 USD) wurde das 25-Jahres-Tief vom März 2009 bei 5,87 USD nahezu ausgelotet. In der Konsequenz ist der Titel – gemessen am RSI – massiv überverkauft. Der steile Abwärtstrend im Verlauf des Oszillators konnte mittlerweile zu den Akten gelegt werden. Auf Wochenbasis liegen zudem sowohl beim RSI als auch beim MACD positive Divergenzen vor, d. h. die laufende Abschwungphase weist einen hohen Reifegrad auf. Ein ganz wichtiges Argument liefert aktuell die Candlestickanalyse. Mit Blick auf den nahenden Monatsultimo entsteht hier (voraussichtlich) ein Umkehrmuster in Form eines klassischen „morning stars“ (siehe Chart). In der Summe dürfte der Grundstein für eine technische Reaktion gelegt worden sein, so dass die Zeichen zunächst auf Entspannung stehen. Ein erstes Erholungsziel definiert dabei das Tief vom Juli 2009 bei 10,50 USD, ehe die Tiefs vom März, April und Juni vergangenen Jahres bei rund 12,70 USD wieder ins Blickfeld rücken. Aufgrund des antizyklischen Charakters des von uns favorisierten Erholungsimpulses sollten Anleger einen Stopp auf Basis der o. g. Tiefs unbedingt beachten.
General Electric (Monthly)

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Seit Mitte 2016 sieht sich die General Electric-Aktie mit einem scharfen Kursverfall konfrontiert. Mit dem Dezembertief (6,66 USD) wurde das 25-Jahres-Tief vom März 2009 bei 5,87 USD nahezu ausgelotet. In der Konsequenz ist der Titel – gemessen am RSI – massiv überverkauft. Der steile Abwärtstrend im Verlauf des Oszillators konnte mittlerweile zu den Akten gelegt werden. Auf Wochenbasis liegen zudem sowohl beim RSI als auch beim MACD positive Divergenzen vor, d. h. die laufende Abschwungphase weist einen hohen Reifegrad auf. Ein ganz wichtiges Argument liefert aktuell die Candlestickanalyse. Mit Blick auf den nahenden Monatsultimo entsteht hier (voraussichtlich) ein Umkehrmuster in Form eines klassischen „morning stars“ (siehe Chart). In der Summe dürfte der Grundstein für eine technische Reaktion gelegt worden sein, so dass die Zeichen zunächst auf Entspannung stehen. Ein erstes Erholungsziel definiert dabei das Tief vom Juli 2009 bei 10,50 USD, ehe die Tiefs vom März, April und Juni vergangenen Jahres bei rund 12,70 USD wieder ins Blickfeld rücken. Aufgrund des antizyklischen Charakters des von uns favorisierten Erholungsimpulses sollten Anleger einen Stopp auf Basis der o. g. Tiefs unbedingt beachten.
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