Gold - Die Lehren aus dem volatilen März
Die Lehren aus dem volatilen März
Im März erlebte auch der Goldpreis ein heftiges Auf und Ab. So lagen zwischen Monatshoch und -tief mehr als 250 USD. Per Monatsultimo steht dabei ein klassisches „Kreisel“-Muster zu Buche – d. h. eine Kerze mit kleinem Körper sowie markantem Docht bzw. Lunte. Gleichzeitig war die monatliche Schwankungsbreite größer als in den drei vorangegangenen Monaten, so dass ein „outside month“ entsteht. Die beiden beschriebenen Chartpattern lassen verschiedene Schlüsse zu: Zum einen harmoniert das Monatstief (1.451 USD) bestens mit dem Tief vom November vergangenen Jahres (1.445 USD). Auf das Niveau dieser Haltezone können Anleger den Stopp für bestehende Goldengagements nachziehen. Auf der Oberseite ist indes ein Spurt über die jüngsten beiden Verlaufshochs bei rund 1.700 USD nötig, um den diskutierten Außenstab aufzulösen und die Haussetendenz der letzten Monate fortzusetzen. Gelingt der Befreiungsschlag, dann markiert das Hoch vom Herbst 2012 (1.796 USD) das letzte verbliebene Etappenziel auf dem Weg zum bisherigen Allzeithoch von September 2011 bei 1.920 USD. In anderen Währungen gerechnet – z. B. auf EUR-, JPY- bzw. GBP-Basis – hat das Edelmetall bereits neue Rekordstände verbuchen können.
Gold (Monthly)

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