Gold - Fazit und Fahrplan 2019
Fazit und Fahrplan 2019
Im Hochsommer 2018 hat der Goldpreis den ehemaligen Baissetrend seit September 2011 (akt. bei 1.163 USD) nochmals zurückgetestet. Zusammen mit dem Jahrestief (1.160 USD) entsteht hier eine markante Kreuzunterstützung, die Anleger im neuen Jahr als strategischen Stopp heranziehen sollten. Dennoch gewinnt eine Bodenbildung beim Edelmetall nun wieder deutlich an Konturen. Unter die Arme könnte dem Edelmetall dabei der Faktor „Saisonalität“ greifen. Besonders ab dem Frühjahr sorgt der typische Verlauf eines US-Vorwahljahres für Rückenwind. Vor diesem Hintergrund erwarten wir 2019 einen Anlauf auf die Nackenzone der beschriebenen Bodenbildung bei rund 1.370 USD (siehe Chart 8). Die Kür in Form eines Spurts über diese Signalmarke würde die untere Umkehr der letzten Jahre abschließen und den Grundstein für ein nachhaltiges Gold-Comeback legen. Die Konstellation bei den Bollinger Bändern lässt eine größere Trendbewegung realistisch erscheinen. In unruhigen Zeiten kommen Anleger mit der Assetklasse „Gold“ möglicherweise am besten durch die Herausforderungen des Jahres 2019. Wie in jedem Jahr gilt allerdings – frei nach Sepp Herberger: „Die nächste Prognose ist immer die Schwerste!“ Deshalb werden wir unsere Kernthesen im „Daily Trading“-Newsletter immer wieder kritisch überprüfen.
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