Gold - Katalysator Zinsen + FX
Katalysator Zinsen + FX
Im zweiten Schritt möchten wir untersuchen, ob sich das „Freitagsphänomen“ beim Goldpreis weiter verbessern lässt. Im Rahmen der Intermarketanalyse wird oft unterstellt, dass das Edelmetall von sinkenden Zinsen sowie einem schwächeren US-Dollar profitiert. Vor diesem Hintergrund wird das Longinvestment nur dann getätigt, wenn – gemessen an der Kursentwicklung von Montag bis Donnerstag – entweder die US-Zinsen oder der Greenback im Vergleich zu Euro gefallen ist. In beiden Fällen kommt es fast zu einer Halbierung der Trades (495 bzw. 490), während die Trefferquote um rund 1 %-Punkt zulegen kann. Neben der Volatilität nimmt allerdings auch die Performance ab, die jeweils bei rund 4 % p.a. liegt. Bessere Risikoparamater werden also durch schwächere Performancekennziffern „erkauft“. In Anlehnung an die Intermarketanalyse hat aber auch eine Strategie Charme, die immer freitags auf den Goldpreis setzt, wenn im vorherigen Wochenverlauf einer der beiden rückenwindgebenden Faktoren vorliegt. Sprich, es wird nicht isoliert auf die Zins- oder die USD-Entwicklung abgestellt, sondern das Goldinvestment wird getätigt, wenn die Zinsen oder die US-Valuta gefallen sind. Letzteres stellt eine dominante Strategie dar (Fortsetzung siehe unten)!
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