Gold - Kleiner Boden, großer Boden?
Kleiner Boden, großer Boden?
Die Rückschläge des vergangenen Jahres sorgten beim Goldpreis unter dem Strich allesamt für einen erfolgreichen Test der Parallelen zum Aufwärtstrend seit Ende 2015. Neben diesem erfolgreichen Pullback kann sich die Kursentwicklung des letzten Jahres weiterhin als verschachteltes Kursmuster erweisen (siehe Chart). Dieses besondere Chartmuster ergibt sich aus dem Zusammenspiel der kleineren Bodenbildung seit Sommer vergangenen Jahres und einem möglichen, größeren Doppelboden – definiert durch die Tiefs bei 1.684/1.676 USD. In diesem Kontext sorgt die Rückeroberung der horizontalen Barrieren bei rund 1.800 USD für einen ersten Silberstreif. Ein Sprung über den Korrekturtrend seit September 2020 (akt. bei 1.861 USD) würde die charttechnische Ausgangslage weiter verbessern. Bei einem Sprung über das Hoch vom Juni 2021 (1.916 USD), welches zudem bestens mit dem alten Allzeithoch von September 2011 bei 1.920 USD harmoniert, wäre sogar der oben angeführte Doppelboden vervollständigt. Das käme einem echten Befreiungsschlag gleich, denn das kalkulatorische Anschlusspotential aus der unteren Umkehr lässt sich auf rund 240 USD taxieren. Mit anderen Worten: Im Erfolgsfall winkt als Belohnung perspektivisch ein Sprung über das bisherige Rekordlevel bei 2.072 USD.
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Gold (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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