Gold - Trendwende oder gesundes Kräftesammeln?
Trendwende oder gesundes Kräftesammeln?
„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“ lässt Goethe Margarethe in Faust I feststellen. An den Finanzmärkten schlägt sich diese Erkenntnis in dem ordentlichen Anstieg des Edelmetalls der letzten Monate nieder. Erst in den letzten Handelstagen ist dem Goldpreis ein wenig die Puste ausgegangen. „Gesunde Verschnaufpause“ oder „Trendwende“? Für Edelmetallinvestoren ist das – um bei Faust zu bleiben – derzeit die Gretchenfrage. Beginnen möchten wir unsere charttechnische Bestandsaufnahme mit den langfristigen Goldcharts. Während der letzten fünf Jahre hat das Edelmetall in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hochs bei rund 1.370 USD ausgebildet (siehe Chart). Mit dem Spurt über diese nahezu deckungsgleichen Jahreshochs, gelang eine ganz wichtige Weichenstellung. Schließlich liegt damit auf Monatsbasis eine abgeschlossene Schulter-Kopf-Schulter-Umkehr vor. Aus der Höhe des beschriebenen Trendwendemusters ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 300 USD. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des diskutierten Kurspotentials definiert der Kreuzwiderstand aus den verschiedenen Tiefs bei rund 1.520 USD bzw. der Parallelen zum Aufwärtstrend seit Ende 2015 (akt. bei 1.566 USD) ein wichtiges Etappenziel (Fortsetzung unten).
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„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“ lässt Goethe Margarethe in Faust I feststellen. An den Finanzmärkten schlägt sich diese Erkenntnis in dem ordentlichen Anstieg des Edelmetalls der letzten Monate nieder. Erst in den letzten Handelstagen ist dem Goldpreis ein wenig die Puste ausgegangen. „Gesunde Verschnaufpause“ oder „Trendwende“? Für Edelmetallinvestoren ist das – um bei Faust zu bleiben – derzeit die Gretchenfrage. Beginnen möchten wir unsere charttechnische Bestandsaufnahme mit den langfristigen Goldcharts. Während der letzten fünf Jahre hat das Edelmetall in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hochs bei rund 1.370 USD ausgebildet (siehe Chart). Mit dem Spurt über diese nahezu deckungsgleichen Jahreshochs, gelang eine ganz wichtige Weichenstellung. Schließlich liegt damit auf Monatsbasis eine abgeschlossene Schulter-Kopf-Schulter-Umkehr vor. Aus der Höhe des beschriebenen Trendwendemusters ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 300 USD. Auf dem Weg zum Ausschöpfen des diskutierten Kurspotentials definiert der Kreuzwiderstand aus den verschiedenen Tiefs bei rund 1.520 USD bzw. der Parallelen zum Aufwärtstrend seit Ende 2015 (akt. bei 1.566 USD) ein wichtiges Etappenziel (Fortsetzung unten).
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