Goldpreis in EUR - Flagge als Kurstreiber
Flagge als Kurstreiber
Der Goldpreis erlebte einen sehr konstruktiven Jahresauftakt. Keine Ausnahme stellt dabei die Entwicklung des Edelmetalls in Euro dar. Hier hat sich die Verschnaufpause in den letzten Monaten 2019 tatsächlich als (aufwärtstrend-)bestätigende Flagge erwiesen (siehe Chart). Gleichzeitig gelang mit 1.449 EUR ein neues Allzeithoch. Letzteres hat die strategische Dimension, dass die Kursentwicklung der letzten zehn Jahre damit als nach oben aufgelöste Schiebezone interpretiert werden kann. Per Saldo befindet sich das Edelmetall weiterhin in einer vielversprechenden charttechnischen Ausgangslage. Aus der Höhe der zuvor angeführten Konsolidierungsflagge ergibt sich nun ein rechnerisches Anschlusspotential bis rund 1.600 EUR. Interessanterweise harmoniert dieses Kursziel bestens mit der 138,2 %-Fibonacci-Projektion des Abwärtsimpulses von September 2011 bis Dezember 2013 (1.613 EUR). Die Tradingrange der letzten Dekade lässt langfristig sogar auf "mehr" hoffen. Als Bremsklotz dürften sich allerdings die CoT-Daten erweisen. Schließlich verharrt das Ausmaß an spekulativen Gold-Longpositionen auf historisch hohem Niveau. Deshalb sollten Investoren die obere Begrenzung der aufgelösten Flagge (akt. bei 1.357 EUR) als Absicherung heranziehen.
Goldpreis in EUR (Weekly)

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