Hella KGaA Hueck & Co. - Lehrbuchmäßige Toppformation
Lehrbuchmäßige Toppformation
In den letzten Wochen war die Hella-Aktie regelmäßig im Bereich der 38-Wochen-Linie (akt. bei 52,10 EUR) gedeckelt. Viel wichtiger als der Deckel auf der Oberseite ist allerdings die Haltezone aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei 48,00/46,50 EUR. Diese Bastion hat der Titel in der letzten Woche durchschlagen und damit eine negative Weichenstellung vorgenommen. Schließlich sorgt das Abgleiten unter dieses Level für den Abschluss einer klassischen Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Für einen besonderen Nachdruck hinter dieser negativen Weichenstellung sorgt das „bearish engulfing“ vom September auf Monatsbasis sowie das Unterschreiten des alten Allzeithochs vom März 2015 bei 48,50 EUR. Das erste Kursziel aus der Schiebezone der letzten Wochen ergibt sich nun im Bereich der Marke von 40 EUR und harmoniert bestens mit den dort ausgeprägten Hoch- und Tiefpunkten aus den Jahren 2015, 2016 und 2017. Das kalkulatorische Abschlagspotential aus der beschriebenen Toppbildung lässt sich sogar auf gut 12 EUR taxieren. Das angeschlagene Chartbild hellt sich indes nur dann auf, wenn das Papier das Hoch vom März 2015 bei 48,50 EUR zeitnah zurückerobert.
Hella KGaA Hueck & Co. (Monthly)

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In den letzten Wochen war die Hella-Aktie regelmäßig im Bereich der 38-Wochen-Linie (akt. bei 52,10 EUR) gedeckelt. Viel wichtiger als der Deckel auf der Oberseite ist allerdings die Haltezone aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei 48,00/46,50 EUR. Diese Bastion hat der Titel in der letzten Woche durchschlagen und damit eine negative Weichenstellung vorgenommen. Schließlich sorgt das Abgleiten unter dieses Level für den Abschluss einer klassischen Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Für einen besonderen Nachdruck hinter dieser negativen Weichenstellung sorgt das „bearish engulfing“ vom September auf Monatsbasis sowie das Unterschreiten des alten Allzeithochs vom März 2015 bei 48,50 EUR. Das erste Kursziel aus der Schiebezone der letzten Wochen ergibt sich nun im Bereich der Marke von 40 EUR und harmoniert bestens mit den dort ausgeprägten Hoch- und Tiefpunkten aus den Jahren 2015, 2016 und 2017. Das kalkulatorische Abschlagspotential aus der beschriebenen Toppbildung lässt sich sogar auf gut 12 EUR taxieren. Das angeschlagene Chartbild hellt sich indes nur dann auf, wenn das Papier das Hoch vom März 2015 bei 48,50 EUR zeitnah zurückerobert.
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