Das Geschäft mit Kochboxen brummt in der Pandemie. Lockdowns und geschlossene Restaurants verhalfen HelloFresh zu einer Verdopplung des Umsatzes. TeamViewer übernimmt indes den US-amerikanischen AR-Spezialisten Upskill.
HelloFresh, weltweit führender Anbieter von Kochboxen, vermeldete äußerst starke Geschäftszahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Umsatz hat sich auf 3,75 Mrd. Euro mehr als verdoppelt. Das bereinigte EBITDA hat sich sogar auf 505,2 Mio. Euro mehr als verzehnfacht. Das vierte Quartal war das stärkste Quartal für HelloFresh überhaupt. Der Umsatz stieg nach 511,8 Mio. Euro in 2019 auf 1,1 Mrd. Euro. Das bereinigte EBITDA wuchs von 38,6 Mio. Euro auf 173,8 Mio. Euro. Etwa 5,3 Mio. aktive Kunden zählten die Berliner zuletzt. Daneben trugen ein hohes Bestellvolumen und eine Steigerung des durchschnittlichen Bestellwertes entscheidend zu diesen guten Zahlen bei. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gab das Unternehmen auch: Demnach soll der Umsatz währungsbereinigt um 20-25% wachsen und eine bereinigte EBITDA-Marge von 9-12% erreicht werden.
TeamViewer baut mit der Übernahme von Upskill, einem US-amerikanischen Pionier für vertikale AR-Lösungen, sein Geschäft für AR-Lösungen weiter aus. Upskill bietet eine Software an, die digitalisierte Arbeitsprozesse durch Echtzeit-Schnittstellen und andere mobile Endgeräte ermöglicht. Die Software kommt insbesondere in der industriellen Fertigung, bei Inspektionen und bei Audits zum Einsatz. Branchen wie die Luft- und Raumfahrt, Pharma & Life Sciences, Einzelhandel und Versicherungen greifen auf solche Lösungen zurück. Namhafte Kunden von Upskill sind etwa Boeing und Merck. Mit der Übernahme gewinnt TeamViewer an Präsenz in Nordamerika, betreibt Upskill in Austin (Texas) etwa ein Entwicklungszentrum. Die Standorte der Amerikaner sollen weitestgehend gehalten und sogar ausgebaut werden. Über den Kaufpreis äußerten sich die beiden Unternehmen nicht.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Als Pionier und Innovationstreiber innerhalb der deutschen Zertifikatebranche kann HSBC bei der Emission von Anlagezertifikaten und Hebelprodukten auf mehr als 25 Jahre Erfahrung zurückschauen.
Werbung
Ein turbulentes Börsenjahr 2022 liegt hinter uns. Im Gegensatz zum Gesamtjahr ging es an den Märkten letzte Woche ruhig zu. Wer als US-Staatsbürger seine Verluste aus Aktiengeschäften ...
Werbung
Wer waren 2022 die größten Verlierer auf absoluter Ebene bzw. in Bezug auf die Marktkapitalisierung?
Absoluter Spitzenreiter ist dabei der Tech-Gigant Apple aus dem Silicon Valley. Da ...
Werbung
Die Unterföhringer setzen in Zukunft auf die eigenständige Produktion von Nachrichten und bauen dafür ein entsprechendes Studio und Team auf. Gelöst hat sich ProSiebenSat.1 nun von Wel ...