HOCHTIEF - Kreuzunterstützung als Sprungbrett
Kreuzunterstützung als Sprungbrett
Die seit dem Rekordhoch bei 174,00 EUR laufende Korrektur hat die Hochtief-Aktie zuletzt bis auf ein extrem markantes Unterstützungslevel gedrückt. Gemeint ist die Kombination aus dem alten Allzeithoch aus dem Jahr 2007 (98,31 EUR), dem Aufwärtstrend seit März 2009 (akt. bei 97,48 EUR) sowie der 50%-Korrektur des gesamten Hausseimpulses der letzten Dekade (96,89 EUR). Auf dieser Basis bildet der Titel gerade den zweiten „inside month“ in Folge aus, d. h. die Marktteilnehmer nehmen den unterstützenden Charakter der angeführten Bastion tatsächlich wahr. Dazu passt, dass der Monats-RSI auf dem niedrigsten Stand seit 2001 notiert. Im Wochenbereich ist der Oszillator bereits einen Schritt weiter, denn hier liegt eine abgeschlossene Bodenbildung vor. In diesem Kontext definieren wir einen nachhaltigen Anstieg über die Marke von 106 EUR, welche im Tageschart einen Doppelboden abschließen würde, als entscheidenden Katalysator in Sachen technischer Aufwärtsreaktion. Dessen Anschlusspotential reicht aus, um kurzfristig Kurs auf ein weiteres Fibonacci-Level (115,09 EUR) zu nehmen. Perspektivisch rückt sogar die Widerstandszone aus einer Kurslücke auf Wochenbasis (126,40/130,60 EUR) und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 130,81 EUR) auf die Agenda.
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