Hugo Boss erhöht Jahresziel – Drägerwerk mit schwachem Q3
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Die Erholung des Geschäfts hat die Zahlen von Hugo Boss im dritten Quartal verbessert. Und der SDAX®-Konzern Drägerwerk hat ein schwächeres drittes Quartal hinter sich.
Der Mode- und MDAX®-Konzern Hugo Boss hat ein besser als erwartetes drittes Quartal hinter sich. Der Umsatz soll somit 2021 währungsbereinigt gut 40% höher als 2020 liegen. Vorher wurden „nur“ 30-35% Wachstum erwartet. Das erwartete EBIT (Ergebnis vor Steuern & Zins) für 2021 wurde von 125-175 Millionen auf 175-200 Millionen Euro angehoben.
Die spürbare Erholung des globalen Geschäfts sei der Hauptgrund für das Wachstum der Zahlen. Die nun angehobenen Umsatzzahlen sind ein wichtiger Indikator für Hugo Boss – schließlich ist es das erste Mal, dass man wieder im Vergleich zum Vor-Pandemieniveau die Umsätze und Ergebnisse steigern konnte, hieß es in der Mitteilung.
Der deutsche Medizin- und Sicherheitsspezialist Drägerwerk hat hingegen ein schwächeres Quartal hinter sich. Der Umsatz ist im Vergleich zu Q3 2020 um 11,8% gesunken. Hier ist, wie bei den Autolieferanten, Materialknappheit der Hauptgrund für den Umsatzrückgang. Für Drägerwerk war das Pandemiejahr 2020 ein Rekordjahr. Das SDAX®-Unternehmen rechnet nicht mit einer vergleichbaren Nachfrage in den kommenden Jahren, so Konzernchef Stefan Dräger.
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