Infineon gelingt sichere Verschlüsselung gegen Quantencomputer
Infineon gelingt sichere Verschlüsselung gegen Quantencomputer
Investmentidee

Dem deutschen Anbieter für Halbleiterlösungen ist es gelungen, einen Verschlüsselungs-Algorithmus, der auch vor Quantencomputern sicher sein soll, auf einem kontaktlosen Sicherheitschip zu integrieren.
Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen. Das Unternehmen ist mit seinem Produktportfolio in nahezu allen Bereichen des modernen Lebens, das in großen Teilen auf Elektronik basiert, vertreten. Angeboten werden Halbleiter- und Systemlösungen für Automotive-, Industrieelektronik, Chipkarten- und Sicherheitsanwendungen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 36.000 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von rund 6,5 Milliarden Euro (Quelle: Infineon.com).
Sogenannte Quantencomputer könnten aufgrund ihrer Rechenleistung verschiedene aktuell verwendete Verschlüsselungsalgorithmen knacken. Als führender Anbieter von Sicherheitslösungen bereitet die Infineon Technologies AG den reibungslosen Übergang von heutigen Sicherheitsprotokollen auf die Post-Quantum-Kryptographie (Post-Quantum Cryptography; PQC) vor. Mit dieser Innovation sichert sich Infineon die Vorreiterrolle bei der Entwicklung von Verschlüsselung, die der Leistung von Quantencomputern standhält.
Angriffe auf heutige Verschlüsselungsmechanismen mit Hilfe von Quantencomputern könnten innerhalb der nächsten 15 bis 20 Jahre Realität sein. Sobald verfügbar, könnten Quantencomputer bestimmte Berechnungen wesentlich schneller als heutige Computer lösen.
Aktuell notiert die Infineon-Aktie bei EUR 19,78 (Stand 31.05.2017). Von Bloomberg befragte Analysten setzen das 12-Monats-Kursziel für Infineon auf EUR 19,97. 19 Analysten setzen die Aktie auf BUY, 10 auf HOLD und 4 auf SELL. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.
Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen. Das Unternehmen ist mit seinem Produktportfolio in nahezu allen Bereichen des modernen Lebens, das in großen Teilen auf Elektronik basiert, vertreten. Angeboten werden Halbleiter- und Systemlösungen für Automotive-, Industrieelektronik, Chipkarten- und Sicherheitsanwendungen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 36.000 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von rund 6,5 Milliarden Euro (Quelle: Infineon.com).
Unternehmen gelingt Verschlüsselungs-Algorithmus
Infineon ist es gelungen, einen Verschlüsselungs-Algorithmus, der auch vor künftigen Quantencomputern sicher sein soll, auf einem kontaktlosen Sicherheitschip unterzubringen. Die Technologie könne in vielen Fällen auch auf bestehenden Chips per Software-Upgrade nachgerüstet werden, sagte Thomas Pöppelmann von Infineon der dpa. Zum Beispiel in Personalausweisen oder Bankkarten werden solche kontaktlosen Sicherheitschips eingesetzt.Sogenannte Quantencomputer könnten aufgrund ihrer Rechenleistung verschiedene aktuell verwendete Verschlüsselungsalgorithmen knacken. Als führender Anbieter von Sicherheitslösungen bereitet die Infineon Technologies AG den reibungslosen Übergang von heutigen Sicherheitsprotokollen auf die Post-Quantum-Kryptographie (Post-Quantum Cryptography; PQC) vor. Mit dieser Innovation sichert sich Infineon die Vorreiterrolle bei der Entwicklung von Verschlüsselung, die der Leistung von Quantencomputern standhält.
Angriffe auf heutige Verschlüsselungsmechanismen mit Hilfe von Quantencomputern könnten innerhalb der nächsten 15 bis 20 Jahre Realität sein. Sobald verfügbar, könnten Quantencomputer bestimmte Berechnungen wesentlich schneller als heutige Computer lösen.
Was genau sind Quantencomputer?
Quantencomputer zeichnen sich durch die Eigenschaft aus, Berechnungen zeitgleich und um ein vielfaches schneller durchführen zu können. Damit könnten Quantencomputer Probleme lösen, die mit aktuell verfügbarer Rechenleistung nicht zu bewältigen wären. Quantencomputer sind damit auch in der Lage neue Möglichkeiten für das Durchsuchen von großen Datenbanken zu finden oder chemische oder physikalische Simulationen durchzuführen. Letztlich genau wegen dieser hohen Rechenleistung stellen sie jedoch auch eine Gefahr für gängige Verschlüsselungsalgorithmen dar, die mit derzeit verfügbaren Technologien fast nicht zu entschlüsseln sind.Aktuell notiert die Infineon-Aktie bei EUR 19,78 (Stand 31.05.2017). Von Bloomberg befragte Analysten setzen das 12-Monats-Kursziel für Infineon auf EUR 19,97. 19 Analysten setzen die Aktie auf BUY, 10 auf HOLD und 4 auf SELL. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.
Aktienanleihen auf Infineon Technologies AG
| WKN | Kupon p.a. | Basispreis | Laufzeitende | max. Rendite** | Aktueller Briefkurs* |
|---|---|---|---|---|---|
| VL1FU1 | 8,00% | EUR 18,00 | 16.03.2018 | 5,37 | 100,84% |
| VL1N6R | 8,00% | EUR 18,50 | 15.06.2018 | 7,31 | 100,57% |
Bonus Cap-Zertifikate auf Infineon Technologies AG
| WKN | Cap | Barriere | Laufzeitende | Bonusrendite** | Aktueller Briefkurs* |
|---|---|---|---|---|---|
| VL1SXE | EUR 24,00 | EUR 15,00 | 16.03.2018 | 9,74% | EUR 21,81 |
| VL1SXD | EUR 24,00 | EUR 13,00 | 15.06.2018 | 6,62% | EUR 22,41 |
Discount-Zertifikate auf Infineon Technologies AG
| WKN | Basispreis | Discount* | Laufzeitende | max. Rendite** | Aktueller Briefkurs* |
|---|---|---|---|---|---|
| VN5FDC | EUR 19,00 | 12,17% | 16.03.2018 | 8,64% | EUR 17,43 |
| VN7BUE | EUR 18,00 | 16,32% | 15.06.2018 | 8,04% | EUR 16,59 |
*Stand: 01.06.2017
**Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten wie Ordergebühren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebühren) anfallen, reduzieren diese die Bruttorendite. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen, hängt unter anderem von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab. Wird das Geschäft beispielsweise zwischen dem Anleger und der Bank / Sparkasse zu einem festen oder bestimmbaren Preis vereinbart (Festpreisgeschäft), so umfasst dieser Preis alle Erwerbskosten und enthält üblicherweise einen Erlös für die Bank / Sparkasse. Andernfalls wird das Geschäft im Namen der Bank / Sparkasse mit einem Dritten für Rechnung des Anlegers abgeschlossen (Kommissionsgeschäft). Die Kosten hierfür betragen bis zu 1%, mindestens jedoch bis zu EUR 50, und können außerdem zusätzlich fremde Kosten und Auslagen (z.B. Handelsplatzentgelte) umfassen. Außerdem können im Zusammenhang mit der Verwahrung des Produkts im Anlegerdepot für den Anleger die mit der verwahrenden Bank / Sparkasse vereinbarten Kosten anfallen (Depotentgelt), die die Wertentwicklung zusätzlich mindern.
Wichtige Risiken:
Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.
**Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten wie Ordergebühren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebühren) anfallen, reduzieren diese die Bruttorendite. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen, hängt unter anderem von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab. Wird das Geschäft beispielsweise zwischen dem Anleger und der Bank / Sparkasse zu einem festen oder bestimmbaren Preis vereinbart (Festpreisgeschäft), so umfasst dieser Preis alle Erwerbskosten und enthält üblicherweise einen Erlös für die Bank / Sparkasse. Andernfalls wird das Geschäft im Namen der Bank / Sparkasse mit einem Dritten für Rechnung des Anlegers abgeschlossen (Kommissionsgeschäft). Die Kosten hierfür betragen bis zu 1%, mindestens jedoch bis zu EUR 50, und können außerdem zusätzlich fremde Kosten und Auslagen (z.B. Handelsplatzentgelte) umfassen. Außerdem können im Zusammenhang mit der Verwahrung des Produkts im Anlegerdepot für den Anleger die mit der verwahrenden Bank / Sparkasse vereinbarten Kosten anfallen (Depotentgelt), die die Wertentwicklung zusätzlich mindern.
Wichtige Risiken:
Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
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Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten. Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.
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