Infineon Technologies - Hoher Abgabedruck
Hoher Abgabedruck
Mit einem bemerkenswerten Candlestickmuster ging der Monat Mai bei der Infineon-Aktie zu Ende. Mit einem Monatsminus von 23,5 % geht nicht nur die „rote Laterne“ aller DAX®-Titel an den Chiphersteller, sondern aus Sicht der Candlestickanalyse entsteht darüber hinaus ein ganz besonderes „bearish engulfing“. Schließlich umschließt der Körper der jüngsten Monatskerze die Pendants aller Erholungskerzen seit Oktober 2018. Mit anderen Worten: Die letzten sieben Monatskerzen werden „ausradiert“. Damit dürfte die technische Reaktion der letzten Monate ein jähes Ende gefunden haben. Auf der Unterseite stechen die fast deckungsgleichen Tiefs vom Mai und Oktober ins Auge (15,78 EUR bzw. 15,76 EUR). Das Unterschreiten dieser beiden Marken erfolgte gestern mit einer Kurslücke nach unten (15,78 EUR zu 15,58 EUR), womit ein prozyklischer Verkaufstrigger von besonderer Tragweite entsteht. Weiteres Ungemach droht dem Papier auch deshalb, weil damit der Aufwärtstrend seit 2009 (akt. bei 16,16 EUR) endgültig Geschichte ist. Die Hochs von 2015 bei 14,19 EUR bzw. 12,52 EUR stecken nun die weiteren Rückzugslinien ab. Die zuletzt genannte Marke harmoniert zudem ganz gut mit der 90-Monats-Linie (akt. bei 12,88 EUR).
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Mit einem bemerkenswerten Candlestickmuster ging der Monat Mai bei der Infineon-Aktie zu Ende. Mit einem Monatsminus von 23,5 % geht nicht nur die „rote Laterne“ aller DAX®-Titel an den Chiphersteller, sondern aus Sicht der Candlestickanalyse entsteht darüber hinaus ein ganz besonderes „bearish engulfing“. Schließlich umschließt der Körper der jüngsten Monatskerze die Pendants aller Erholungskerzen seit Oktober 2018. Mit anderen Worten: Die letzten sieben Monatskerzen werden „ausradiert“. Damit dürfte die technische Reaktion der letzten Monate ein jähes Ende gefunden haben. Auf der Unterseite stechen die fast deckungsgleichen Tiefs vom Mai und Oktober ins Auge (15,78 EUR bzw. 15,76 EUR). Das Unterschreiten dieser beiden Marken erfolgte gestern mit einer Kurslücke nach unten (15,78 EUR zu 15,58 EUR), womit ein prozyklischer Verkaufstrigger von besonderer Tragweite entsteht. Weiteres Ungemach droht dem Papier auch deshalb, weil damit der Aufwärtstrend seit 2009 (akt. bei 16,16 EUR) endgültig Geschichte ist. Die Hochs von 2015 bei 14,19 EUR bzw. 12,52 EUR stecken nun die weiteren Rückzugslinien ab. Die zuletzt genannte Marke harmoniert zudem ganz gut mit der 90-Monats-Linie (akt. bei 12,88 EUR).
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