K + S - Stoppmanagement gewinnt an Bedeutung
Stoppmanagement gewinnt an Bedeutung
In der aktuellen Marktphase müssen Anleger bei der K+S-Aktie von einem klassischen „fallenden Messer“ ausgehen. Unsere Einschätzung eines erneuten prozyklischen Ausstiegsignals hat sich also bewahrheitet, denn das Papier notiert mit 6,63 EUR auf einem Dekadentief. Die zugrunde liegenden Baissetrends sind absolut intakt. Die Parallele zum seit 2008 dominierenden Baissetrend (akt. bei 5,50 EUR) definiert nun das nächste Anlaufziel. Einzig der immer schneller ablaufende Kursverfall zeugt davon, dass die Aktie auf eine Ausverkaufssituation zusteuert. Festmachen können Anleger die zuletzt getätigte Aussage an einem RSI, welcher in allen drei von uns betrachteten Zeitebenen (Tag, Woche, Monat) tief im überverkauften Terrain notiert. Ungeachtet dieser „ausgebombten“ Indikatorenkonstellation fehlt aus charttechnischer Sicht (bisher) jegliches Stabilisierungsindiz. Da in dieser Gemengelage dennoch das Money Management an Bedeutung gewinnt, ziehen wir den Stopp für bestehende „Shorts“ auf das Niveau der jüngsten Abwärtskurslücke bei 8,40/8,48 EUR nach.
K + S (Weekly)

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