01.11.2017 11:45
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LVMH berichtet deutlich steigenden Umsatz

Der französische Luxusartikelhersteller LVMH verkündete zum dritten Quartal eine deutliche Umsatzsteigerung. Die exklusiven Luxusartikel wie Louis Vuitton, Hublot oder Hennessy scheinen immer stärker gefragt zu sein. Die Aktie haussiert weiterhin.

Der französische Luxusartikelhersteller LVMH verkündete zum dritten Quartal eine deutliche Umsatzsteigerung. Die exklusiven Luxusartikel wie Louis Vuitton, Hublot oder Hennessy scheinen immer stärker gefragt zu sein. Die Aktie haussiert weiterhin.

Der französische Luxusartikelhersteller LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton hat zum dritten Quartal 2017 deutlich steigende Umsatzzahlen bekanntgegeben. Die Aktie haussiert an der Börse in Paris. Vor allem das Mode- und Ledersegment trug kräftig zum Wachstum bei. Hier machte sich vor allem die Integration des Unternehmens für Designermode Christian Dior Couture bemerkbar. Lediglich Weine und Spirituosen wuchsen mit einstelligen Wachstumsraten. Analysten glauben, die guten Quartalszahlen könnten eine Signalwirkung für die gesamte Branchen haben.


LVMH mit gutem Ausblick für die Zukunft

Der weltweite Anstieg des Geldvermögens sowie der Anstieg der Zahl von Millionären scheint LVMH geradezu in die Hände zu spielen (vgl. Manager Magazin, 09.10.2017). Da der Absatz von Luxusartikeln relativ konjunkturunabhängig zu sein scheint, profitiert LVMH von einer steigenden Anzahl von potentiellen Kunden.

LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton ist nach eigenen Angaben der Weltmarktführer im Bereich Luxusgüter. Das Unternehmen mit Sitz in Paris vereint mehr als 60 Traditionsmarken wie Louis Vuitton, Moët et Chandon, Hennessy, Christian Dior, TAG Heuer oder Bulgari. Darüber hinaus engagiert sich LVMH als Kunstauktionator und im Verlagswesen.


LVMH mit stabilem Wachstum

Der Umsatz lag mit EUR 10,381 Mrd. im dritten Quartal über den Erwartungen von Analysten und 14 Prozent über dem Vorjahresquartal. In den ersten neun Monaten 2017 erzielte LVMH einen Umsatz von EUR 30,905 Mrd. In dem ersten bzw. zweiten Quartal lag das Wachstum jeweils um 13 bzw. 12 Prozent über den Vorjahresquartalen. Im Mode- und Ledersegment wuchs der Umsatz besonders stark.

Die LVMH Aktie wird aktuell bei EUR 256,35 (31.10.2017) gehandelt. Das 52 Wochen-Hoch wurde bei EUR 254,85 (30.10.2017) erreicht, das Jahrestief bei EUR 176,25 (06.01.2017). Bloomberg Analysten setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 254,52. Bei Bloomberg setzen 23 Analysten die Aktie auf Kaufen, 12 auf Halten und 1 auf Verkaufen. LVMH hat gegenwärtig ein KGV von 29,15 und eine Marktkapitalisierung von EUR 129,08 Mrd.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.

Aktienanleihen auf LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton SE

WKN
Basispreis
Laufzeitende Kupon** max. Rendite** Aktueller
Briefkurs*
VL4U2Y
EUR 240,00
21.12.2018 6,50% 5,84% 101,77%
VL4U2Z
EUR 250,00
21.12.2018 8,00% 7,14% 102,19%
Discount Zertifikate auf LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton SE

WKN
Basispreis
Discount Laufzeitende max. Rendite** Aktueller
Briefkurs*
VL46ES
EUR 260,00
7,30% 21.09.2018 9,52% EUR 237,60
VL4K7R
EUR 240,00
11,52% 21.09.2018 5,91% EUR 226,80

*Stand: 31.10.2017

**Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei sämtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handelt. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten wie Ordergebühren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebühren) anfallen, reduzieren diese die Bruttorendite. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen, hängt unter anderem von der Höhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Höhe der Rendite ab.

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

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Quelle

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