Die Tesla-Aktie profitiert aufgrund guter Nachrichten: Hertz bestellt 100.000 Tesla-Fahrzeuge. Tesla dürfte dies rund 4,3 Milliarden US-Dollar Umsatz verschaffen. Außerdem: BASF geht Partnerschaft mit chinesischer Batteriefirma ein.
Das US-amerikanische Mietwagen-Unternehmen Hertz bestellt 100.000 Tesla-Autos und sorgt somit für hohe Umsätze für den in Kalifornien ansässigen Automobilhersteller. Die bestellten Wagen sollen in den nächsten 14 Monaten geliefert werden. Dies ist eine große Aufgabe für das Unternehmen Tesla, denn eine Bestellung von 100.000 Einheiten entspricht der größten Order die das Unternehmen bisher erreicht hat. Hertz-Kunden sollen Zugang zum Tesla Schnelladenetz haben. Allerdings arbeitet Hertz am Ausbau einer eigenen Ladeinfrastruktur, um die Nutzung der geplanten Flotte für Hertz-Kunden zu vereinfachen.
Der im DAX® notierte Chemiekonzern BASF setzt auf die Zusammenarbeit mit chinesischen Batterieherstellern: Mit der Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen SVolt möchte das Ludwigshafener Unternehmen für die Bereiche Rohstoffversorgung und Recycling effizientere Lösungen entwickeln. Hier liegt der Fokus auf der Entwicklung von Kathodenmaterialien und dem Batterierecycling. BASF ging bereits mit CATL, einem anderen chinesischen Batterieproduzenten, eine Partnerschaft ein.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
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