Nach Öl-Schock, vor FED-Entscheidung | Rendezvous mit Harry

Der Ölpreis war diesmal in der Sendung Rendezvous mit Harry aus aktuellem Anlass das beherrschende Thema. Harry ist nach dem Sprung erst mal zurückhaltend und nennt wichtige Kursgrenzen nach oben und nach unten.

Der Ölpreis war diesmal in der Sendung Rendezvous mit Harry aus aktuellem Anlass das beherrschende Thema. Harald Weygand ist nach dem Sprung erst mal zurückhaltend und nennt wichtige Kursgrenzen nach oben und nach unten. 

Kemal Bagci von BNP Paribas konnte zum Thema Öl auch einiges beitragen und am Ende auch ein angefragtes Hebelprodukt präsentieren. Im Anschluß ging es auch um eine mögliche Korrelation zum Goldpreis. Auch zu Euro/Dollar kam es recht früh in der Sendung zur Analyse. Dann ging es zum DAX. Harry ist optimistisch. Gleiches zu Einzelaktien wie Wirecard, Thyssen, SAP und die Deutsche Post. Interessanter französischer Wert: Engi - der früherer Energieversorger GDF. Dann ein Blick in die USA -und hier auf den Dow Jones und den NASDAQ. Am Ende der Sendung war dann noch kurz Zeit für Bitcoin, dessen Kurs charttechnisch in ein Dreieck nach unten läuft. Die nächste Sendung Rendezvous mit Harry findet am Montag, 23. September gewohnt um 19 Uhr statt.

 

Die vergangene Sendung:

 

Über die Sendung

In dem einstündigen Börsentalk erfahren Sie alles Wissenswerte für die Woche und Top-Analysen von Indizes, Aktien, Rohstoffen und Währungen. Während der Sendung können Sie per Chat Ihre Fragen stellen, die das Team von „Rendezvous mit Harry” aufgreifen und beantworten wird. Das Team besteht übrigens aus Chartprofi Harald Weygand sowie Kemal Bagci und Volker Meinel von BNP Paribas, letzterer in der Rolle des Moderators.

Sie möchten an dem Rendezvous teilnehmen? Mit einem Klick können Sie sich kostenfrei, schnell und bequem für den Börsentalk am Montag anmelden und so ein Teil der Fangemeinde werden.

Die nächste Trading-Sendung findet am Montag um 19:00 Uhr statt.
Kostenlose Anmeldung über www.rendezvousmitharry.de

 

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Quelle

BNP Paribas ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon fast die Hälfte in den vier Heimatmärkten Belgien, Frankreich, Italien und Luxemburg beschäftigt.

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