Nemetschek - Ein Highlight …
Ein Highlight …
… für Freunde der Candlestickanalyse stellt derzeit die Nemetschek-Aktie dar. Schließlich folgten auf drei Wochenkerzen mit kleinen Kerzenköpern zwei lehrbuchmäßige „shooting stars“. Die beschriebenen Candlestickmuster dokumentieren die erlahmenden Aufwärtskräfte, zumal die beiden „shooting stars“ inzwischen nach unten aufgelöst sind. Diese Entwicklung schlägt sich auch im eigentlichen Chartverlauf nieder, denn mit dem Rückfall unter das Hoch vom September 2018 (154,80 EUR) muss das neue Allzeithoch bei 170 EUR letztlich als Fehlausbruch auf der Oberseite interpretiert werden (siehe Chart). Ebenfalls zur Vorsicht mahnen diverse Indikatoren. So liegen beispielsweise beim RSI, MACD und Relativer Stärke (Levy) jeweils negative Divergenzen vor. Per Saldo sehen wir die Gefahren nach unten derzeit deutlich größer an als umgekehrt die Chancen nach Norden. Die Kombination aus dem Basisaufwärtstrend seit Sommer 2012 und der 38-Wochen-Linie (akt. bei 125,96 EUR bzw. 124,37 EUR) steckt aus Sicht des Wochencharts die nächste markante Unterstützungszone ab. Als Stopp für neue Shortengagements können Anleger das o. g. Hoch vom September 2018 heranziehen.
Nemetschek (Weekly)

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… für Freunde der Candlestickanalyse stellt derzeit die Nemetschek-Aktie dar. Schließlich folgten auf drei Wochenkerzen mit kleinen Kerzenköpern zwei lehrbuchmäßige „shooting stars“. Die beschriebenen Candlestickmuster dokumentieren die erlahmenden Aufwärtskräfte, zumal die beiden „shooting stars“ inzwischen nach unten aufgelöst sind. Diese Entwicklung schlägt sich auch im eigentlichen Chartverlauf nieder, denn mit dem Rückfall unter das Hoch vom September 2018 (154,80 EUR) muss das neue Allzeithoch bei 170 EUR letztlich als Fehlausbruch auf der Oberseite interpretiert werden (siehe Chart). Ebenfalls zur Vorsicht mahnen diverse Indikatoren. So liegen beispielsweise beim RSI, MACD und Relativer Stärke (Levy) jeweils negative Divergenzen vor. Per Saldo sehen wir die Gefahren nach unten derzeit deutlich größer an als umgekehrt die Chancen nach Norden. Die Kombination aus dem Basisaufwärtstrend seit Sommer 2012 und der 38-Wochen-Linie (akt. bei 125,96 EUR bzw. 124,37 EUR) steckt aus Sicht des Wochencharts die nächste markante Unterstützungszone ab. Als Stopp für neue Shortengagements können Anleger das o. g. Hoch vom September 2018 heranziehen.
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