NYSE Arca Gold Bugs - Doppelter Pullback
Doppelter Pullback
In den zurückliegenden Monaten kamen die im HUI Index zusammengefassten Goldminentitel erneut unter Druck. Letztlich kann diese Entwicklung aber als konstruktiv bezeichnet werden, denn unter dem Strich trägt sie für uns die Züge eines doppelten Pullbacks. Zum einen wurde die horizontale Haltezone bei rund 150 Punkten, zum anderen der alte Abwärtstrend seit August 2016 (akt. bei 153 Punkten) erfolgreich zurückgetestet. Auf dieser Basis hat das Aktienbarometer zuletzt ein „Hammer“-Umkehrmuster ausgebildet sowie eine auf Monatsbasis seltene Aufwärtskurslücke (158 zu 160 Punkte) gerissen. Beide Phänomene unterstreichen die Ambitionen der Bullen in Sachen nachhaltige Trendwende. Dieses Szenario wird zudem durch den in den letzten Jahren ausgeprägten „bullishen Keil“ unterstrichen (siehe Chart). Endgültig auf „grün“ springt die Börsenampel bei einem Sprung über die Kumulationszone bei 180/186 Punkten. Auf diesem Niveau fällt das bisherige Jahreshoch mit dem langfristigen Abwärtstrend seit dem Jahr 2011 sowie dem gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Monate zusammen. Aufgrund der Tragweite der angeführten Schlüsselbarrieren würde der skizzierte Befreiungsschlag für ein deutliches Ausrufezeichen hinter dem Szenario einer langfristigen Bodenbildung sorgen.
NYSE Arca Gold Bugs (Monthly)

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In den zurückliegenden Monaten kamen die im HUI Index zusammengefassten Goldminentitel erneut unter Druck. Letztlich kann diese Entwicklung aber als konstruktiv bezeichnet werden, denn unter dem Strich trägt sie für uns die Züge eines doppelten Pullbacks. Zum einen wurde die horizontale Haltezone bei rund 150 Punkten, zum anderen der alte Abwärtstrend seit August 2016 (akt. bei 153 Punkten) erfolgreich zurückgetestet. Auf dieser Basis hat das Aktienbarometer zuletzt ein „Hammer“-Umkehrmuster ausgebildet sowie eine auf Monatsbasis seltene Aufwärtskurslücke (158 zu 160 Punkte) gerissen. Beide Phänomene unterstreichen die Ambitionen der Bullen in Sachen nachhaltige Trendwende. Dieses Szenario wird zudem durch den in den letzten Jahren ausgeprägten „bullishen Keil“ unterstrichen (siehe Chart). Endgültig auf „grün“ springt die Börsenampel bei einem Sprung über die Kumulationszone bei 180/186 Punkten. Auf diesem Niveau fällt das bisherige Jahreshoch mit dem langfristigen Abwärtstrend seit dem Jahr 2011 sowie dem gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Monate zusammen. Aufgrund der Tragweite der angeführten Schlüsselbarrieren würde der skizzierte Befreiungsschlag für ein deutliches Ausrufezeichen hinter dem Szenario einer langfristigen Bodenbildung sorgen.
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