Rohöl unter Druck – zwischen Angebotsausweitung und Handelskonflikt
Wir freuen uns, Ihnen unsere wöchentliche Rohstoffkolumne vorzustellen.
Gold:
Angesichts eines weiterhin starken Dollars
bleibt der Goldpreis unter Druck. Am vergangenen Freitag sank der Preis
des gelben Edelmetalls auf den tiefsten Stand seit März 2017. Auch der
Fed-Zinsentscheid und etwas schwächer als erwartet ausgefallene
US-Arbeitsmarktdaten für Juli konnten den Goldpreis in der vergangenen
Woche nicht stabilisieren.
Rohöl:
Im Juli ist der Ölpreis
von verschiedener Seite unter Druck gesetzt worden: Beide Ölpreise -
Brent und WTI verzeichneten im Juli den stärksten Monatsrückgang seit
zwei Jahren. Der Preisrückgang hatte seine Gründe zunächst auf der
Angebotsseite.
Weizen:
Das heiße Sommerwetter
in Europa und die ungewöhnlich große Trockenheit hat die Weizenpreise in
den vergangenen Wochen deutlich steigen lassen. In Paris erreichte der
Weizenpreis den höchsten Stand seit rund fünf Jahren, nachdem
Ernteschätzungen zuletzt deutlich nach unten korrigiert wurden.
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