S&P 500® - Kernunterstützung als Taktgeber
Kernunterstützung als Taktgeber
Seit dem neuen Rekordhoch vom 1. Mai bei 2.954 Punkten befindet sich der S&P 500® mit Korrekturmodus. Letztlich muss das neue Allzeithoch somit als Fehlausbruch auf der Oberseite interpretiert werden. Vor allem die quantitativen Indikatoren betonen derzeit die Risiken. So liegen im Tagesbereich abgeschlossene Toppformationen im Verlauf des RSI und des MACD vor. In der höheren Zeitebene auf Monatsbasis weisen die beiden angeführten Indikatoren zudem negative Divergenzen aus, indem die letzten Verlaufshochs nicht mehr bestätigt wurden. In dieser Gemengelage dürften die Hochs bei 2.941/54 Punkten nur schwer zu überwinden sein. Vielmehr sollten Anleger den Blick nach Süden schweifen lassen. Dabei notieren die amerikanischen Standardwerte aktuell auf einer absoluten Kernhaltezone. Gemeint ist die Bastion aus der verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 2.800 Punkten, welche durch zwei unterschiedliche Fibonacci-Retracements untermauert wird. Komplettiert wird die hier entstehende Kumulationsunterstützung durch die 200-Tages-Linie (akt. bei 2.776 Punkten). Vor diesem Hintergrund sollte ein Bruch der beschriebenen Schlüsselzone mit einer Ausdehnung der eingeläuteten Konsolidierung einhergehen.
S&P 500® (Daily)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Seit dem neuen Rekordhoch vom 1. Mai bei 2.954 Punkten befindet sich der S&P 500® mit Korrekturmodus. Letztlich muss das neue Allzeithoch somit als Fehlausbruch auf der Oberseite interpretiert werden. Vor allem die quantitativen Indikatoren betonen derzeit die Risiken. So liegen im Tagesbereich abgeschlossene Toppformationen im Verlauf des RSI und des MACD vor. In der höheren Zeitebene auf Monatsbasis weisen die beiden angeführten Indikatoren zudem negative Divergenzen aus, indem die letzten Verlaufshochs nicht mehr bestätigt wurden. In dieser Gemengelage dürften die Hochs bei 2.941/54 Punkten nur schwer zu überwinden sein. Vielmehr sollten Anleger den Blick nach Süden schweifen lassen. Dabei notieren die amerikanischen Standardwerte aktuell auf einer absoluten Kernhaltezone. Gemeint ist die Bastion aus der verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 2.800 Punkten, welche durch zwei unterschiedliche Fibonacci-Retracements untermauert wird. Komplettiert wird die hier entstehende Kumulationsunterstützung durch die 200-Tages-Linie (akt. bei 2.776 Punkten). Vor diesem Hintergrund sollte ein Bruch der beschriebenen Schlüsselzone mit einer Ausdehnung der eingeläuteten Konsolidierung einhergehen.
S&P 500® (Daily)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de