S&P 500® - Marktbreite - Eine objektive Auswertung
Marktbreite - Eine objektive Auswertung
Die jüngsten Allzeithochs der amerikanischen Aktienindizes (z. B. S&P 500®, Nasdaq 100® etc.) wurden nicht mehr durch die Advance-/Decline-Linie bestätigt. Für alle an der NYSE notierten Papiere stammt das Hoch vielmehr von Mitte August, so dass sich hier eine negative Divergenz ergibt. Vor dem Hintergrund der beschriebenen Diskrepanz gewinnt unsere eigene, objektive Auswertung anhand des Momentums, der 200-Tages-Linie und der Relativen Stärke nach Levy derzeit eine besondere Bedeutung. Dabei überprüfen wir, wie viele Einzelwerte aus den drei wichtigsten Anlageregionen Deutschland, Europa und USA sich in einem Haussetrend befinden. Die nebenstehende Tabelle ist wie folgt zu lesen: 61,9 % der Einzelwerte aus dem S&P 500® verfügen derzeit über eine Relative Stärke von größer als 1. Überhaupt befinden sich die US-Standardwerte – unabhängig vom gewählten Kriterium – mehrheitlich im Aufwärtsmodus. Vor allen Dingen bei den langfristigen Kriterien „GD200“ und „RSL“ haben sich die Prozentsätze im Vergleich zur Situation Ende Juli sogar nochmals verbessert. In der Konsequenz gestaltet sich unsere Marktbreite-Auswertung weniger kritisch als die Advance-/Decline-Linie.
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Die jüngsten Allzeithochs der amerikanischen Aktienindizes (z. B. S&P 500®, Nasdaq 100® etc.) wurden nicht mehr durch die Advance-/Decline-Linie bestätigt. Für alle an der NYSE notierten Papiere stammt das Hoch vielmehr von Mitte August, so dass sich hier eine negative Divergenz ergibt. Vor dem Hintergrund der beschriebenen Diskrepanz gewinnt unsere eigene, objektive Auswertung anhand des Momentums, der 200-Tages-Linie und der Relativen Stärke nach Levy derzeit eine besondere Bedeutung. Dabei überprüfen wir, wie viele Einzelwerte aus den drei wichtigsten Anlageregionen Deutschland, Europa und USA sich in einem Haussetrend befinden. Die nebenstehende Tabelle ist wie folgt zu lesen: 61,9 % der Einzelwerte aus dem S&P 500® verfügen derzeit über eine Relative Stärke von größer als 1. Überhaupt befinden sich die US-Standardwerte – unabhängig vom gewählten Kriterium – mehrheitlich im Aufwärtsmodus. Vor allen Dingen bei den langfristigen Kriterien „GD200“ und „RSL“ haben sich die Prozentsätze im Vergleich zur Situation Ende Juli sogar nochmals verbessert. In der Konsequenz gestaltet sich unsere Marktbreite-Auswertung weniger kritisch als die Advance-/Decline-Linie.
Quelle: Refinitiv, eigene Berechnungen
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