S&P 500® - Steilvorlage …
Steilvorlage …
… für eine saisonale Atempause in Form der klassischen September-Delle. Mit dieser Überschrift haben wir die charttechnische Ausgangslage der amerikanischen Standardwerte treffend beschrieben. Schließlich musste der S&P 500® gestern unser Stop-Level bei 3.400 Punkten preisgeben. Zur Erinnerung: Die jüngste Aufwärtskurslücke bildete hier zusammen mit einem Fibonacci-Level (3.398 Punkte) sowie dem alten Allzeithoch vom Februar (3.394 Punkte) eine wichtige Kumulationszone. Da inzwischen auch der Erholungstrend seit April (akt. bei 3.533 Punkten) Geschichte ist, wird der September seinem Ruf als herausfordernder Börsenmonat wieder einmal gerecht. Sowohl der Dekaden- als auch der US-Präsidentschaftszyklus legen eine bis Anfang Oktober anhaltende Korrekturphase nahe. Zur Vorsicht mahnen auch die quantitativen Indikatoren. So zollen beispielsweise RSI und MACD dem scharfen „U-Turn“ der letzten Handelstage mit neuen Ausstiegssignalen Tribut. Vor diesem Hintergrund sollten Anleger ein Schließen der Kurslücke von Anfang August bei 3.285/3.272 Punkten einkalkulieren, ehe die horizontale Rückzugszone bei rund 3.200 Punkten wieder auf die Agenda rückt.
S&P 500® (Daily)

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… für eine saisonale Atempause in Form der klassischen September-Delle. Mit dieser Überschrift haben wir die charttechnische Ausgangslage der amerikanischen Standardwerte treffend beschrieben. Schließlich musste der S&P 500® gestern unser Stop-Level bei 3.400 Punkten preisgeben. Zur Erinnerung: Die jüngste Aufwärtskurslücke bildete hier zusammen mit einem Fibonacci-Level (3.398 Punkte) sowie dem alten Allzeithoch vom Februar (3.394 Punkte) eine wichtige Kumulationszone. Da inzwischen auch der Erholungstrend seit April (akt. bei 3.533 Punkten) Geschichte ist, wird der September seinem Ruf als herausfordernder Börsenmonat wieder einmal gerecht. Sowohl der Dekaden- als auch der US-Präsidentschaftszyklus legen eine bis Anfang Oktober anhaltende Korrekturphase nahe. Zur Vorsicht mahnen auch die quantitativen Indikatoren. So zollen beispielsweise RSI und MACD dem scharfen „U-Turn“ der letzten Handelstage mit neuen Ausstiegssignalen Tribut. Vor diesem Hintergrund sollten Anleger ein Schließen der Kurslücke von Anfang August bei 3.285/3.272 Punkten einkalkulieren, ehe die horizontale Rückzugszone bei rund 3.200 Punkten wieder auf die Agenda rückt.
Quelle: Refinitiv, tradesignal
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