SAP: Starkes Cloud-Geschäft

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die neue UBS KeyInvest Website ist online. Nun finden Sie auf www.keyinvest.de noch bessere Werkzeuge zur Planung und Umsetzung Ihrer Anlage- oder Trading- Strategien. Dazu gehört etwa das UBS KeyInvest TrendRadar. Es erzeugt auf Basis charttechnischer Muster automatisiert und in Echtzeit Handelssignale und ist nahtlos in die neue Website integriert. Dadurch erhalten Sie zu vielen Basiswerten also direkt Tradingideen. Zudem haben wir die Suchtools komfortabler sowie schneller gestaltet und bieten Ihnen noch mehr Realtime-Kursindikationen als zuvor. Darüber hinaus erhalten Sie in unserem Know-How-Bereich jede Menge Hintergrundinformationen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf der neuen Website - und viel Erfolg bei Ihren Investments.

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SAP: Starkes Cloud-Geschäft
SAP legte am gestrigen Montag vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2016 vor. Demnach kletterte der Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um fünf Prozent auf 4,73 Milliarden Euro. Gleichzeitig legte das Betriebsergebnis sogar um 28 Prozent auf 810 Millionen Euro zu. Der Umsatzanstieg war vor allem dem Cloud-Geschäft zu verdanken, das mit einem Plus von 33 Prozent deutlich wachsen konnte. Enttäuschend verlief dagegen das Geschäft mit Softwarelizenzen, das um 13 Prozent einbrach. Anleger, die bei einem angedachten Einstieg in die Aktie daher nicht auf einen Barriere-bedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursrückgänge verzichten möchten, könnten sich eventuell vom UBS Bonus Zertifikat auf SAP (WKN US7T2P) angesprochen fühlen. (Stand: 11.04.2016)*

SAP-Chef Bill McDermott kommentierte das Zahlenwerk mit den Worten: „Unsere maßgeblichen Wachstumstreiber sind grundsolide.“ Erst vor wenigen Wochen verlängerte McDermott seinen Vertrag bis 2021 - die Zukunft sieht er positiv: „Im weiteren Verlauf des Jahres erwarten wir eine steigende Dynamik, ganz gemäß unserem Ausblick für das Gesamtjahr. SAP bleibt ein hoch profitables Wachstumsunternehmen.“ Finanzvorstand Luka Mucic erklärte, dass das erste Quartal das saisonal kleinste Quartal ist und dass das Quartal in der Region Amerika schwächer anlief. (Stand: 11.04.2016)*

Doch vor allem im Vergleich zum Dauerrivalen Oracle schlugen sich die Walldorfer besser. Denn der US-Konkurrent gab an, dass der Gewinn im zum Ende Februar 2016 geendeten Geschäftsquartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei leichtem Umsatzrückgang um 14 Prozent auf 2,1 Milliarden US-Dollar erodierte. SAP bekräftigte bei der Präsentation der Zahlen dagegen die Erwartung, dass die Cloud- und Softwareerlöse im Gesamtjahr 2016 zwischen sechs und acht Prozent wachsen werden. Die Prognose für das Betriebsergebnis im Gesamtjahr 2016 liegt in einer Spanne zwischen 6,4 und 6,7 Milliarden Euro. (Stand: 11.04.2016)*

Bei einem angedachten Aktienengagement dürfte ein Barriere-bedingter Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste wohl nicht schaden, wie ihn beispielsweise das UBS Bonus Zertifikat auf SAP (WKN US7T2P) bietet. Die Produktstruktur federt Kursverluste der SAP-Aktie bis zur Barriere von 48 Euro zum Laufzeitende hin ab. Von diesem Niveau ist die aktuell bei 67,79 Euro notierende SAP-Aktie momentan 29,2 Prozent entfernt. Anleger halten sich die Chance offen, an potentiellen Kursgewinnen der SAP-Aktie bis zum Verfalltag am 15. Dezember 2017 ohne Cap zu partizipieren. (Stand: 11.04.2016)*

Die Chance: Das UBS Bonus Zertifikat auf SAP (WKN US7T2P) sieht am Laufzeitende im Dezember 2017 mindestens die Zahlung des Bonus Levels von 85 Euro vor, wenn die SAP-Aktie vom aktuellen Kurs von 67,79 Euro während der Laufzeit nie auf oder unter die derzeit 29,2 Prozent entfernte Barriere bei 48 Euro fällt. Da das Zertifikat aktuell 75,75 Euro kostet, ergibt sich - ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter - eine mögliche Seitwärtsrendite von 12,1 Prozent oder 7,1 Prozent p.a. Es kann aber auch mehr werden, wenn die Aktie bis zum Laufzeitende über den Bonus Level von 85 Euro klettern sollte: In diesem Fall würde das Zertifikat entsprechend des höheren Aktienkurses getilgt. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 11.04.2016)

Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Berührt oder unterschreitet die zugrunde liegende SAP-Aktie bis einschließlich zum Verfalltag am 15. Dezember 2017 mindestens einmal die Barriere bei 48 Euro, entfällt die Mindesttilgung entsprechend des Bonus Levels von 85 Euro. In diesem Fall erhalten Anleger am Laufzeitende je Zertifikat eine SAP-Aktie, so dass dann Verluste wahrscheinlich sind. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. Zu beachten ist zudem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig) beeinflussen können; das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hier auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund einer Insolvenz) - unabhängig von der Entwicklung der Aktie oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren - zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist.

UBS Bonus Zertifikat auf SAP (EUR)
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